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Oettingen
17.01.2021

Oettinger Kreisverkehre: Mögliche Bombenreste sprengen den Zeitplan

Der Baubeginn für zwei Kreisverkehre an der Bundesstraße 466 in Oettingen verschiebt sich auf unbestimmte Zeit.
Foto: Bernd Schied

Plus Mehrere wichtige Verkehrsprojekte können dieses Jahr in Oettingen nicht realisiert werden, weil im Untergrund explosive Kriegsrückstände nicht auszuschließen sind.

Eigentlich hätten in diesem Jahr die Bauarbeiten für zwei Kreisverkehre an der Bundesstraße 466 im Stadtbereich von Oettingen beginnen sollen. Doch daraus wird nichts. Die beiden Bauwerke, einmal an der Einmündung in die Nördlinger Straße sowie wenige Hundert Meter weiter an der Bahnhofstraße, sind nach Aussage des Staatlichen Bauamtes Augsburg auf unbestimmte Zeit verschoben. Der Grund für die Verzögerung ist durchaus überraschend.

Im Baugrund könnten sich noch Bombenreste aus dem Zweiten Weltkrieg befinden.. Bevor dies nicht mittels eines Gutachtens geklärt sei, könne an einen Bau überhaupt nicht gedacht werden, sagt Baurat Alexander Becker, der zum Jahresbeginn als Nachfolger von Stefan Greineder die Zuständigkeit für den Landkreis Donau-Ries übernommen hat. „Weil Oettingen im Krieg besonders im südlichen Bereich doch erheblich bombardiert wurde, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich unter der Erde noch Bombenreste befinden. Dies müssen wir mittels einer genauen Baugrunduntersuchung herausfinden“, so Becker gegenüber unserer Zeitung. Wann diese Untersuchung in Auftrag gegeben werde, könne er noch nicht beantworten. Das gleiche Prozedere gelte für den Bereich der Bundesstraße an der Abzweigung nach Megesheim in die Staatsstraße 2214 nach der Wörnitzbrücke.

Baugrunduntersuchungen in Oettingen derzeit nicht durchzuführen

Wie berichtet, will das Staatliche Bauamt an dieser Kreuzung schon seit geraumer Zeit einen Kreisel bauen und gleichzeitig ein Stück der Staatsstraße sanieren. Neben dem ungewissen Bauuntergrund gibt es nach wie vor Probleme beim Grunderwerb. Deswegen gelte auch hier: Realisierung völlig offen.

Die beiden Kreisel in der Stadt sollen einen Außendurchmesser von 30 Metern haben und damit recht groß werden. Zudem ist geplant, die bestehende schmale Einbahnstraße zum Gewerbegebiet von der Nördlinger Straße aus künftig nicht mehr befahren zu lassen. An den Kreisverkehren will das Staatliche Bauamt darüber hinaus für Fußgänger und Radler sichere Bereiche schaffen.

Straßenbauarbeiten in Oettingen beschränken sich auf den Unterhalt

Oettingens Stadtbaumeister Stefan Mayer sagte den Rieser Nachrichten, dass er vor einiger Zeit von der Augsburger Straßenbaubehörde über die Verschiebung der Bauarbeiten für die Kreisel informiert worden sei. Damit würden sich die Straßenbauarbeiten im laufenden Jahr auf den Unterhalt beschränken. Den Schwerpunkt bilde ohnehin die Reaktivierung des Hotels Krone.

Nach wie vor auf der Vorhabensliste des Staatlichen Bauamtes steht der Bau eines neuen Radweges parallel zur Bundesstraße 466 von der Abzweigung nach Auhausen Richtung Westheim bis zur Landkreisgrenze Weißenburg/Gunzenhausen bei Wachfeld. Damit soll die „Radweglücke“ zwischen Schwaben und Franken geschlossen werden. Wann dieses Projekt umgesetzt wird, steht ebenfalls noch in den Sternen.

Immer noch offen ist zudem die Zukunft des Bahnübergangs an der Staatsstraße 2216 von der B466 nach Hainsfarth. Bekanntlich kämpft die Gemeinde vehement um dessen Erhalt.

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