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Paula Print
13.11.2017

Kastanien für den Winterspeck

Für ein Kilo Kastanien erhielten die Kinder und Paula Print 15 Cent. Das Futter wurde zum Forsthof gebracht.
Foto: Maximiliane Böckh

Kinder helfen im Herbst, Futter für Tiere zu sammeln

Wallerstein Völlig außer Puste flattert Paula Print den Hügel bei Christgarten hinunter. Die neugierige Zeitungsente ist mit Xaver Beyer von den Fürst Wallerstein Forstbetrieben verabredet, weil sie unbedingt etwas wissen möchte. Doch als sie am Forsthaus ankommt, muss sie zunächst verschnaufen, bis sie dem Oberförster fröhlich eine Begrüßung zuquaken kann: „Hallo Herr Beyer! Schön, dass Sie sich Zeit für mich nehmen! Ich möchte doch unbedingt erfahren, was Sie mit all den Kastanien und Eicheln machen, die die Kinder der Umgebung im Herbst bei Ihnen abliefern!“ „Grüß dich, Paula! Ich freue mich, dass ich dir das alles zeigen kann. Komm mit!“, antwortet ihr Xaver Beyer, der die watschelnde Journalistin an einem Gehege mit Hühnern und einem siamesischen Hängebauchschwein vorbeiführt. Dabei erschrickt Paula zunächst völlig, denn aus dem Schweinegehege schnarcht es! Als sie genauer hinsieht, entdeckt sie, dass es tatsächlich das Hängebauchschwein ist, das tief und fest schläft. Ganz begeistert von dieser niedlichen Entdeckung hüpft sie das letzte Stück des Weges, bis sie an drei großen Säcken ankommt. „Das ist der letzte Rest von den fünf Tonnen Kastanien, die in diesem Jahr bei uns abgeliefert wurden“, erklärt ihr der Oberförster. „An zwei Terminen kommen immer die Familien mit ihren Kindern zu uns und bringen uns die gesammelten Kastanien vorbei. Da ist immer ganz schön was los auf unserem Forsthof! Für das Kilo Kastanien bekommen die Kinder dann 15 Cent, für ein Kilo Eicheln sogar 20. Wir hatten schon Jahre, da wurden insgesamt zwölf Tonnen bei uns abgeladen!“

„Das ist doch bestimmt immer ganz schön aufregend, wenn so viele Menschen da sind“, meint die Zeitungsente. „Und Sie wissen doch nie, ob die vorbeigebrachten Kastanien dann auch wirklich reichen. Sie könnten doch genauso gut einfach Futter im Laden kaufen“, schlägt sie vor. „Da hast du recht“, stimmt ihr Herr Beyer zu, „aber wir wollen bewusst für unser Wild hier um Christgarten und am Karlshof ein ganz natürliches Futter, mit dem wir eine Herbstmastsimulation bewirken. Kastanien sind aufgrund ihres hohen Kohlehydratwerts sehr nahrhaft. Damit futtert sich das Reh- und Damwild eine Fettschicht an, von der es dann im Winter zehren kann, wenn der Stoffwechsel reduziert ist.“ Davon ist die schnatternde Reporterin ganz begeistert; sie mag auch das Futter lieber, das sie in Wald und Wiesen findet. „Fressen denn die Wildschweine den Rehen und Hirschen nicht alles weg?“, überlegt sie dann laut – vor den Wildschweinen hat Paula großen Respekt und möchte sich gar nicht vorstellen, wie es wohl ist, mit ihnen um Futter zu streiten. Aber da kann sie der Oberförster beruhigen: „Nein, die Wildschweine mögen Kastanien eigentlich gar nicht so gern und fressen sie nur selten. Da sind nämlich recht viele Bitterstoffe enthalten.“ „Ih, bitter“, denkt sich die kleine Ente und rümpft den Schnabel. An einer Kastanie will sie dann lieber nicht knabbern!

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