
Wie gut ist der Bahnbetreiber Go-Ahead?

Plus Politiker der Region fürchten, dass die Verbindung Aalen – Donauwörth in der Zukunft Probleme bekommen könnte. Für diese Annahme gibt es gute Gründe.

Ab dem Winterfahrplan 2022 soll auf der Bahnlinie von Aalen nach Donauwörth (Riesbahn) das private Eisenbahnunternehmen Go-Ahead unterwegs sein und den Fugger-Express der Deutschen Bahn ablösen. Bereits seit Juni vergangenen Jahres betreiben die Briten mit ihrer Tochter Go-Ahead Baden-Württemberg im Nachbarbundesland unter anderem die Strecke von Stuttgart nach Aalen.
Im „Ländle“ sind sowohl die Fahrgäste als auch die politisch Verantwortlichen in der Landesregierung und den Landkreisen höchst unzufrieden mit den Leistungen von Go-Ahead. Technische Probleme, Personalmangel und vor allem unpünktliche Züge sind massive Ärgernisse. Vor diesem Hintergrund ist man jetzt auch auf der östlichen Ostalb und im Donau-Ries-Kreis besorgt, dass Ähnliches auch mit Go-Ahead Bayern passieren könnte, wenn das Unternehmen in gut zweieinhalb Jahren zwischen Aalen und Donauwörth unterwegs sein wird.
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