Wie die Bürger von Mönchsdeggingen ihr Hallenbad retten wollen
Acht Jahre stand das Schwimmbad im Landkreis Donau-Ries leer. Der Abriss war längst beschlossen. Nun richten Bürger es wieder her. Denn sie haben einen Plan.
Das Licht brennt wieder. Acht Jahre lang war es im Almarin dunkel, jetzt flackert eine Leuchtstoffröhre nach der anderen auf. Es knackt und zischt von der Decke. Rolf Bergdolt steht am Rande des leeren Schwimmbeckens und lässt den Blick durch die Halle schweifen. „Das ist der Wahnsinn, oder?“, staunt der Orts-Chef der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Mönchsdeggingen (Kreis Donau-Ries), die die Rettung des in die Jahre gekommenen Bades angestoßen hat. Und dann erzählt er. Und erzählt immer noch, als es in der Halle schon wieder dunkel ist; als hätte er gar nicht mitbekommen, dass die Sicherung vor Sekunden mit einem lauten Schlag herausgeflogen ist.
Von „Meilensteinen“ spricht Bergdolt an diesem Tag, an dem er und seine Mitstreiter verkünden, dass sie das seit 2010 geschlossene Bad für eine Woche aus dem Dornröschenschlaf erwecken möchten – ehe das Fluchen des befreundeten Elektrikers ihn unterbricht, der in der Dunkelheit nach seinem Schraubenzieher sucht. „Den Strom zurückzubringen“, fährt Bergdolt fort, sei einer dieser Meilensteine. Es gebe noch viele weitere.
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frage :: wie soll der bund , Länder und Gemeinden etwas für seine eigenen Bürger machen wenn er schon mit den wehnigen Flüchtlingen Überlastet ist ?? wer soll das alles Bezahlen wenn wir Doch soviele Kosten In Brüssel und Afrika Haben ??? Das weiß nur die Frau von der SPD , oder doch nicht ??