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Tradition: Leonhardiritt: Wo Ross und Reiter gesegnet werden

Tradition

Leonhardiritt: Wo Ross und Reiter gesegnet werden

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    In Fremdingen fand am gestrigen Sonntag der traditionelle Leonhardiritt statt. Die Segnung übernahm Abt Johannes Schaber.
    In Fremdingen fand am gestrigen Sonntag der traditionelle Leonhardiritt statt. Die Segnung übernahm Abt Johannes Schaber. Foto: Peter Urban

    Seit 1985, als in Fremdingen der in früheren Zeiten übliche Leonhardiritt vom damaligen Ortspfarrer Eugen Hänle wiederbelebt wurde, findet der Umritt zu Ehren des heiligen St. Leonhard wieder alljährlich statt. Der Schutzpatron der Gefangenen, der Pferde und des Viehs ist Ortspatron der Nordrieser Gemeinde. Deshalb feiert die Pfarreiengemeinschaft Fremdingen jedes Jahr Anfang November einen Festgottesdienst, an den sich der Leonhardiritt von der St.-Gallus-Pfarrkirche durch das Dorf bis zum Platz vor der Leonhardskapelle anschließt.

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