Startseite
Icon Pfeil nach unten
Nördlingen
Icon Pfeil nach unten

Geschichte: Unermüdlich für die katholische Sache gekämpft

Geschichte

Unermüdlich für die katholische Sache gekämpft

    • |
    Diese beiden Stiche zeigen die katholische Stadtpfarrkirche St. Salvator in Nördlingen. Als Michael Wildegger 1866 das Amt des Stadtpfarrers von St. Salvator übernahm, zählte die katholische Gemeinde nur 800 Mitglieder. Als er 1904 in den Ruhestand trat, hatte er die Geschicke der Katholiken und der Stadt Nördlingen erheblich mitgeprägt.
    Diese beiden Stiche zeigen die katholische Stadtpfarrkirche St. Salvator in Nördlingen. Als Michael Wildegger 1866 das Amt des Stadtpfarrers von St. Salvator übernahm, zählte die katholische Gemeinde nur 800 Mitglieder. Als er 1904 in den Ruhestand trat, hatte er die Geschicke der Katholiken und der Stadt Nördlingen erheblich mitgeprägt.

    Nördlingen Als Michael Wildegger 1866 seine Stelle als Stadtpfarrer von St. Salvator in Nördlingen antrat, fand dies im „Nördlinger Anzeigenblatt“ keine Erwähnung. Dies kennzeichnet die Lage der katholischen Pfarrei in der evangelischen Stadt. Man nahm sie gar nicht zur Kenntnis. Als Geistlicher Rat Wildegger am 29. Juli 1912 starb, berichtete nicht nur das von Stadtpfarrer Wildegger gegründete „Rieser Volksblatt“ ausführlich über die Beerdigung, sondern auch das „Nördlinger Anzeigenblatt“. Denn Dekan Wildegger, der ehemalige Reichstags- und Landtagsabgeordnete war zu einer Institution geworden. Er hat Nördlingen grundlegend verändert.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden