Robert Milde, stellvertretender Redaktionsleiter der Rieser Nachrichten, meint: Dass bislang noch nichts passiert ist, kann kein Grund sein, nichts zu unternehmen.
Radfahrer sind per se besonders gefährdete Verkehrsteilnehmer. Kein Blech um sie herum, das sie schützt, in vielen Fällen auch kein Helm auf dem Kopf. Auf diese Gruppe des Straßenverkehrs gilt es also nachdrücklich Rücksicht zu nehmen. Im Idealfall trennt man die Zweiradler von den motorisierten Fahrzeugen und baut ihnen eigene Wege. Das ist die sicherste Form der Unfallverhütung.
Auch dann gibt es freilich Situationen, wo sich die Spuren von Mensch und Blech kreuzen. Wie zum Beispiel am Ehringer Kreisel. Dass sich Nördlingen dagegen sträubt, was Wallerstein gerne hätte, nämlich eine Röhre für die sichere Unterquerung der Umgehungs- bzw. Bundesstraße, kann nur verwundern. Der Bund hat die Finanzierung signalisiert, die Verbesserung der Verkehrssituation ist unbestritten. Und zwar für Radfahrer und motorisierte Verkehrsteilnehmer gleichermaßen.
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