Das plant der wiedergewählte Wallersteiner Bürgermeister gegen das Coronavirus
Plus Joseph Mayer beginnt nach der Kommunalwahl 2020 seine vierte Amtszeit in Wallerstein. Noch am Wahlabend spricht er über Maßnahmen gegen das Coronavirus in der Marktgemeinde Wallerstein.
Elf Minuten nach Schließung der Wahllokale leuchtet ein orangegelber Balken auf, den ein Beamer an eine Wand im Wallersteiner Rathaus wirft. „96,8 Prozent“ steht darüber, das Wahlergebnis für Joseph Mayer, der seine vierte Periode als Bürgermeister antreten wird. „Das kann fast nicht sein“, sagt er und winkt ab. Er soll recht behalten: Die Zahl bezieht sich auf wenige erste Wahlbezirke, pendelt sich letztendlich bei 90,7 Prozent ein. An diesem Abend ist nicht zu spüren, dass noch vor wenigen Wochen die gesamte deutsche Medienlandschaft über Wallerstein berichtete.
Sener Sahin ist kaum ein Thema an diesem Abend. Er hatte sich nach CSU-internen Streitigkeiten als möglicher Bürgermeisterkandidat zurückgezogen, was für bundesweite Erregung sorgte. Ob und wie viele Wallersteiner seinen Namen auf den Stimmzettel geschrieben hatten, konnte man bei der VG Wallerstein am Abend noch nicht sagen.
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