
Warum Michael Bader am Tag des Lockdowns das Busunternehmen Hauck übernahm

Plus Wie der Unternehmer die Coronakrise wahrnimmt und warum er Busreisen für die sichersten hält.
Im Prinzip müsste Michael Bader völlig frustriert in seinem neuen Chefbüro sitzen. Hat er doch ein komplettes Unternehmen übernommen, „mit allem Drum und Dran, vom Reisebus bis zur Büroklammer“, wie Bader scherzhaft bemerkt. Und das exakt zu dem Zeitpunkt, als die Maßnahmen zur Corona-Krise alle Geschäfte, besonders die der Reisebranche, auf Null gestellt haben: der Notarvertrag ist exakt auf das gleiche Datum wie der Lock-Down datiert.
Nur seine jahrelange Erfahrung im Krisenmanagement und sein dickes Allgäuer Fell - er kommt aus Marktoberdorf – bewahren ihn davon, die Nerven zu verlieren. Bader ist 49 Jahre alt, verheiratet, hat Kinder und Hund. Zunächst hat er klassisch Bürokaufmann gelernt. Danach Wirtschaftsrecht studiert und ist als Diplomingenieur jahrelang für große Bauprojekte überall in der Welt „herumkutschiert“, wie er sagt. Seine Kindheitserinnerung „Busreisen mit den Eltern“ hat ihn allerdings nie ganz losgelassen.
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