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Nördlingen, Polsingen und Oettingen betroffen: Zwangsurlaub für behinderte Mitarbeiter

Nördlingen, Polsingen und Oettingen betroffen

Zwangsurlaub für behinderte Mitarbeiter

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    Den Betrieb in der Großwäscherei der Donau-Ries-Werkstätten halten derzeit die nicht behinderten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, hier beim Sortieren der Wäsche, aufrecht. Die Abteilung arbeitet vor allem für die Krankenhäuser und Altenheime der Region.
    Den Betrieb in der Großwäscherei der Donau-Ries-Werkstätten halten derzeit die nicht behinderten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, hier beim Sortieren der Wäsche, aufrecht. Die Abteilung arbeitet vor allem für die Krankenhäuser und Altenheime der Region. Foto: Elisa Pfaff

    Bei den Donau-Ries-Werkstätten in Nördlingen mit Niederlassung in Asbach-Bäumenheim war nach der überstandenen Quarantäne wegen zahlreicher Corona-Infektionen (die RN berichteten mehrmals) gerade ein Hauch von Alltag zurückgekehrt. Die Busse, die die Mitarbeiter zu ihren Arbeitsstätten bringen, fuhren seit knapp einer Woche wieder wie gewohnt, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuten sich über ihre Beschäftigung und die damit verbundenen sozialen Kontakte. Und nun der neuerliche Lockdown, der ein „Betreuungs- und Betretungsverbot“ für Menschen mit Behinderung beinhaltet.

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