Totes Kind in Bopfingen: Staatsanwaltschaft fordert lebenslange Haft
Der Prozess um den Tod eines kleinen Buben in Bopfingen neigt sich dem Ende zu, angeklagt ist der Stiefvater. Die Plädoyers liegen weit auseinander.
Die bisherige Beweisaufnahme im Prozess um ein totes Kind in Bopfingen lief reibungsloser als gedacht. So sind gar nicht alle angesetzten Verhandlungstage nötig und beide Seiten konnten am Dienstag ihre Plädoyers halten. Diese liegen weit auseinander.
So plädiert Staatsanwalt Patrick Schmidt auf eine Verurteilung wegen Mordes und fordert eine lebenslange Haftstrafe. Der Prozess habe den Sachverhalt wie in der Anklage bestätigt. Auch der Vertreter der Nebenklage, Robert Bäumel, schließt sich dem an. Er kritisiert, dass von Seiten der Verteidigung der Verdacht auf eines der Geschwister gelenkt werde.
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