
Fremdingens Bürgermeister: Kritik ohne Lösungen ist nicht akzeptabel

Plus Besonders ärgert sich Frank-Markus Merkt über ungerechtfertigte Kritik an Verwaltung und Erzieherinnen. So geht es die nächsten drei Jahre in der Gemeinde weiter.

Wie haben Sie die zurückliegenden drei Jahre Ihrer zweiten Amtszeit als Fremdinger Bürgermeister erlebt?
Frank-Markus Merkt: Sie waren eine echte Herausforderung. Wir gingen am Tag nach der Kommunalwahl in den Lockdown mit all den damit verbundenen Konsequenzen. Besonders schade war es, dass ich nach meinem guten Wahlergebnis von 95 Prozent Zustimmung nicht feiern und mich bei der Bürgerschaft persönlich für die Unterstützung bedanken konnte. Hinzu kam eine große Unsicherheit. Wir haben am Montag nicht gewusst, was am Dienstag getan werden muss.
Haben sich während dieser Zeit Planungen oder Investitionen verzögert?
Frank-Markus Merkt: Ja, durchaus. Die Arbeit im Gemeinderat ging jedoch weiter. Wir haben in der Turnhalle getagt und versucht, das Tagesgeschäft so gut es ging zu erledigen.
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