
Wie Hainsfarth mehr eigene Energie produzieren will

Plus Bürgermeister Klaus Engelhardt stellte vor, welche Pläne der Kommune auf dem Weg zur energieautarken Gemeinde vorschweben. Darin ist auch Windkraft ein Thema.

Die Gemeinde Hainsfarth hat bekanntlich große Pläne im Bereich der Energieversorgung. Ziel von Bürgermeister Klaus Engelhardt und seinem Gemeinderat ist es, die Nordrieskommune in absehbarer Zeit energieautark zu machen. Die benötigten Energiemengen sollen in naher Zukunft aus lokal verfügbaren Energieträgern- und quellen kommen, um die Abhängigkeit von externen Lieferungen zu verringern.
Strom aus zwei großen Fotovoltaik-Flächen sowie Nahwärmenetze
Bei der Bürgerversammlung am Wochenende in der Mehrzweckhalle stellte der Rathauschef erstmals konkrete Überlegungen vor, wie ein solcher Paradigmenwechsel erfolgen könne. Dabei setzt Engelhardt zum einen auf die Stromgewinnung durch zwei groß angelegte Freiflächen-Fotovoltaikanlagen im nahen Umfeld der Gemeinde. Andererseits sollen die Haushalte in den Ortsteilen Hainsfarth und Steinhart an Nahwärmenetze angeschlossen werden. In Steinhart habe bereits eine Nahwärmegenossenschaft die Arbeit aufgenommen. Für Hainsfarth stünden zwei Alternativen zur Diskussion: ein Modell auf genossenschaftlicher Basis oder der Bau und die Finanzierung des Netzes samt den dazugehörigen Anlagen durch ein Unternehmen, wofür es bereits einen Interessenten gebe.
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