
Krankheitswelle bei Kindern im Ries: Wer vertritt eigentlich die Kleinsten?

Plus Es wird Zeit, dass bei politischen Entscheidungen auch immer an die Kleinsten in der Gesellschaft gedacht wird, meint Martina Bachmann.
Bei großen Entscheidungen wird nur selten an die ganz Kleinen gedacht. Das hat zuletzt sogar der Deutsche Ethikrat erkannt. Die Belastungen der jüngeren Generation seien gerade in der Corona-Hochphase nicht ausreichend beachtet worden, hieß es vom Gremium: "Dieses Versäumnis muss zum Anlass genommen werden, zukünftig die Belange der Jüngeren stärker zu gewichten." Fragt sich nur, wer endlich einmal damit anfängt.
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