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  3. Nördlingen: Bauernprotest in Nördlingen: "Wir ernähren das Volk"

Nördlingen
08.01.2024

Bauernprotest in Nördlingen: "Wir ernähren das Volk"

Rund 2300 Personen protestierten am Montag in Nördlingen auf der Kaiserwiese.
Foto: Josef Heckl

Plus Auf der Kaiserwiese stehen am Montag mehr als 1400 landwirtschaftliche Maschinen. Die Landwirte protestieren nicht nur gegen die Sparmaßnahmen beim Agrardiesel.

Es ist bitterkalt an diesem Januarmorgen, doch die Bauern hält das nicht auf. In aller Früh fahren sie mit ihren Traktoren los in Richtung Nördlingen. Auf der Bundesstraße B25 kommt es zu Verkehrsbehinderungen, in Nördlingen reiht sich am Inneren Ring Schlepper an Schlepper. Eigentlich soll die Kundgebung des Bayerischen Bauernverbandes um 10 Uhr auf der Kaiserwiese beginnen. Doch auch mehr als eine Viertelstunde später rollen noch immer Traktoren auf den Nördlinger Festplatz. Es ist ein beeindruckendes Bild: Schlepper an Schlepper, Fahrzeug an Fahrzeug parkt genau dort, wo nach Pfingsten wieder die Mess' gefeiert wird. Doch statt Feierstimmung herrscht Unmut.

Die Polizei berichtet am Mittag, dass mehr als 1400 Fahrzeuge auf der Kaiserwiese gestanden seien, etwa 2300 Menschen hätten sich an der Kundgebung beteiligt. Der überwiegende Teil von ihnen sind Landwirte. Und die haben erkennbar genug – von all dem, was die Bundesregierung ihnen da zuletzt aus ihrer Sicht so eingebrockt hat. Dass die Ampel mittlerweile einen Teil der Agrar-Sparmaßnahmen wieder zurückgenommen hat, spielt da keine Rolle mehr

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08.01.2024

Ich habe dafür überhaupt kein Verständnis!! Diese Aktionen gehen zu Lasten der Allgemeinheit. Die Landwirte können ja Demonstrieren, spricht nichts dagegen, aber nicht zu Lasten der Allgemeinheit, es werden z-B- Rettungswege usw blockiert und Einsatzfahrzeugen werden behindert, dadurch geht unter Umständen wertvolle Zeit bei Herinfarkten und Schlaganfällen verloren.. Dies ist m.E. eine bodenlose Unverschämtheit
Die Landwirte sollten ausserdem die Kosten der Polzei tragen müssen, warum soll die Allgemeinheit dafür bezahlen, das Geld sinnvoller an ärmere Rentner verteilt werden, welche zum Teil nicht wissen, wie sie jeden Monat über die Runden kommen.
Ich bin Gehbehindert und auf ein Auto angewiesen. Ich hatte heute morgen um 08.50 Uhr einen Arzttermin. Durch die Blockade habe ich diesen um 1 Std. verfehlt und musste deswegen in der Arztpraxis 2 Std. auf meine Behandlung warten.
Jeder kleine Handwerker muss auch seine Kosten selbst tragen, warum sollten Landwirte so immense Subventionen erhalten?
Wenn ich die Fahrzeuge sehe, muss ich sagen, ich kenne keine armen Landwirte. Im Fernsehen kam heute de Bericht, dass der Durchschnittsgewinn eines Landwirts bei 141.000 € liegt. Welcher Arbeitnehmer und Handwerker hat so ein Nettoeinkommen???
Durch die Staus und Blockaden kommen viele Arbeitnehmer zu soät zur Arbeit und haben evtl. mit ihrem Arbeitgeber ein Problem!!