Können die Nördlinger im Sommer in einem neuen Biergarten anstoßen?
Plus Der Schützenhof auf der Kaiserwiese wird abgerissen, der Sixengarten neu gebaut. Und vielleicht können die Rieser dort regelmäßig anstoßen.
In der Omikron-Wand sei eine Tür: Das sagte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder kürzlich, als er die Lockerungen der Corona-Regeln in einem Interview mit den Tagesthemen verteidigte. Auch Nördlingens Oberbürgermeister David Wittner ist optimistisch, dass 2022 ein normaleres Jahr werden könnte. Momentan plane man vom Stabenfest über die Mess' bis zum Historischen Stadtmauerfest normal, sagt Wittner im Gespräch mit unserer Redaktion. Und vielleicht können die Besucher der großen Volksfeste dann schon den neuen Sixengarten besuchen.
Wie berichtet, wird derzeit auf der Kaiserwiese das ehemalige Hotel und Restaurant Schützenhof abgebrochen. Das Gebäude hatte seine besten Zeiten hinter sich - damals, als sich die Vereine noch dort trafen und die Tanzschüler die wichtigsten Schritte dort lernten. Der Schützenhof gehört der Sixen Gebrüder Beyschlag GmbH. Und die will an seiner Stelle einen neuen Biergarten errichten lassen. Die ersten Pläne wurden im Bauausschuss des Nördlinger Stadtrates vorgestellt. Entworfen habe den neuen Biergarten Architekt Stephan Heppner, sagt Georg Beyschlag im Gespräch mit unserer Redaktion.
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