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Nördlingen: Nördlingen und der Verkehr: Die Geschichte eines Dauerproblems

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Nördlingen und der Verkehr: Die Geschichte eines Dauerproblems

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    Früher üblich, heute undenkbar: Autos, die am Marktplatz direkt vor Sankt Georg parken. Schon oft wurde in Nördlingen über den Verkehr in der Altstadt diskutiert, Ende der 70er Jahre wurde ein Gesamtverkehrsplan erstellt.
    Früher üblich, heute undenkbar: Autos, die am Marktplatz direkt vor Sankt Georg parken. Schon oft wurde in Nördlingen über den Verkehr in der Altstadt diskutiert, Ende der 70er Jahre wurde ein Gesamtverkehrsplan erstellt. Foto: Stadtarchiv Nördlingen (Repro)

    Ging es in Nördlingen zuletzt um den Verkehr, dann war stets auch die begrenzte Fläche in der Altstadt ein Thema. Alt-Oberbürgermeister Hermann Faul wies während einer Debatte einmal daraufhin, dass das mittelalterliche Nördlingen eben nicht für den modernen Auto- und Lastwagenverkehr gebaut worden sei. Wer die Breite der Straßen einst festgelegt hat, das lässt sich im Nördlinger Stadtarchiv nicht so einfach herausfinden. Doch die Recherche zeigt: Über den Verkehr innerhalb der Stadtmauern wurde schon oft kontrovers diskutiert.

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