Rieser Geschäftsmann kassiert Geldstrafe für gefälschte Unterschriften
Plus Vor dem Amtsgericht Nördlingen muss sich ein Geschäftsmann verantworten, der Unterschriften gefälscht haben soll. Ihm wird auch Betrug vorgeworfen – und Einbruch.
Urkundenfälschung, Einbruchdiebstahl, Betrug: Diesen Vorwürfen musste sich ein ehemaliger Rieser Geschäftsmann vor dem Amtsgericht in Nördlingen stellen. Im Namen seiner ehemaligen Lebensgefährtin hatte er im Ries viele Jahre einen kleinen Autoverleih aufgebaut. Vor Gericht wurde klar, dass in der Firma einiges schieflief – genauso wie in der Beziehung mit der Partnerin, die ihn schließlich anzeigte.
Man hatte sich vor Jahren ein E-Auto zulegen wollen, sagt der Angeklagte vor Gericht. In diesem Zuge habe ein Verkäufer dem Paar angeboten, Interessenten für Probefahrten mit diesem damals brandneuen Gefährt vermitteln zu können. Für den Angeklagten und seine Lebensgefährtin war so die Idee einer Verleihfirma geboren. Weil der Angeklagte damals aber noch in einem Insolvenzverfahren steckte, lief die Firma auf den Namen der Frau, ebenso das Girokonto der Verleihfirma und die Darlehenskonten der Autos. Um den Verleih, die Buchhaltung und alles Weitere in der Firma kümmerte sich aber der Angeklagte, die Frau war laut eigener Aussage ganz und gar unbeteiligt.
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