Von Menschenaffen und Urelefanten: Die neue Ausstellung im Rieskratermuseum
Plus Zurück in die Vorzeit versetzt werden Besucher der Ausstellung "Molassic Park", die im Rieskrater-Museum eröffnet wurde. Im Mittelpunkt steht ein Juwel namens Udo.
Gut gelaunt und zufrieden zeigte sich Prof. Dr. Stefan Hölzl, als er am Donnerstagabend im Rieskrater-Museum ein voll besetztes Auditorium zur Eröffnung der Sonderausstellung „Molassic Park“ begrüßte. Es handelt sich um eine Gemeinschaftsausstellung des Museums Mensch und Natur und des Botanischen Gartens München-Nymphenburg, des Biotopa-Naturkundemuseums Bayern, der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Geologie und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Von Nymphenburg aus war sie über das Naturkundemuseum Bamberg (NKMB) und das Jura-Museum der Universität Eichstätt-Ingolstadt im Ries gelandet, wo bekanntlich mit dem Rieskrater-Museum eines der vier Regionalmuseen der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns steht. Sie wird hier bis 5. November 2023 zu sehen sein.
Als Auslöser und Publikumsmagnet darf „Danuvius guggenmosi“ gelten, besser bekannt als „Udo“, der 11,6 Millionen Jahre alte Primat, dessen sterbliche Überreste am 73. Geburtstag von Udo Lindenberg in der Tongrube „Hammerschmiede bei Pforzen im Ostallgäu gefunden wurden. Eine der Schlagzeilen lautete damals „Der erste Fußgänger war ein Schwabe“.
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