Schwimmbecken stehen schon: Wie der Bau des Nördlinger Hallenbads läuft
Plus Vor fünf Monaten wurde der Grundstein für das 30-Millionen-Euro-Projekt gelegt: Der Stadtbaumeister Jürgen Eichelmann berichtet, was gut läuft – und was nicht.
Mit etwas Vorstellungskraft klappt es: Wenn man auf der Baustelle im Rieser Sportpark genau hinschaut, das Gehämmer und die lauten Gespräche ausblendet, kann man sich in die Sauna hineindenken. Rechts die Bio-Sauna, die nur 70 Grad heiß werden soll, und links die große Sauna, in der man bei 90 Grad schwitzen wird. Daneben sind zwei quadratische Löcher in den Boden gestampft: Eins wird zum Eisbecken gemacht, das andere zum Tauchbecken. Wo noch nicht einmal der Rohbau steht, sollen Ende 2025 Nördlingerinnen und Nördlinger ins Hallenbad gehen. Für Stadtbaumeister Jürgen Eichelmann ist die Arbeit auf der Baustelle ein stetiges Auf und Ab.
Mit dem Fahrrad rollt Eichelmann an einem kühlen Februarnachmittag auf die Baustelle. Er sagt er, er sei mindestens einmal die Woche dort: "Jeden Donnerstag haben wir unser großes Treffen." Dabei seien alle Beteiligten, man spreche über den Fortschritt der Arbeit, was gut und was schlecht laufe. In einem Container am Rande der Baustelle steht ein Tisch, auf dem Unterlagen ausgebreitet sind. An der Wand hängen Helme. Dann heißt es: "Helm aufsetzen, wir gehen auf den Bau."
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