Noch immer hakt es bei der südlichen Hesselbergbahn
Plus Die Initiative "Verbindung zwischen Freunden" will die ablehnende Haltung von Bayerns Verkehrsminister zur Reaktivierung der Hesselbergbahn nicht hinnehmen.
Seit über zehn Jahren werden Willensbekundungen, Forderungen oder gemeinsame Erklärungen für die Reaktivierung der Hesselbergbahn von Gunzenhausen über Wassertrüdingen nach Nördlingen abgegeben. Etwas Schwung in diese Bemühungen kam durch die Initiative „Verbindung zwischen Freunden“ vor gut zwei Jahren. Deren Sprecher Peter Banczyk hatte nun die politischen Verantwortungsträger und Kandidaten sowie die Bürgermeister aus Wassertrüdingen, Oettingen und Nördlingen zu einem Fachgespräch nach Oettingen eingeladen.
Landtagsabgeordnete Inge Aures, Mitglied im Verkehrsausschuss, moderierte die Veranstaltung. Ein Teilerfolg sei mit der zugesicherten Aufnahme des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) aus der nördlichen Richtung von Gunzenhausen nach Wassertrüdingen ab Dezember 2024 zwar erreicht, aber diese „Sackgasse“ sei unbefriedigend, war übereinstimmender Konsens. Maßgebliche Kriterien wie die Fahrgastprognose mit über 1000 Personen pro Werktag, infrastruktureller Zustand der für Gütertransport genutzten Strecke, ein Betreiber der Strecke und ein abgestimmtes Buskonzept im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) für die Reaktivierung in südlicher Richtung sind laut Peter Banczyk nahezu erfüllt.
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