Nördlinger Schwimmerin mit Überraschungserfolg in Österreich
Plus Die Nördlingerin Claudia Koch landet beim Freiwasserschwimmen im Hechtsee auf Rang zwei. Die anschließende Siegerehrung ist eine ungewöhnliche.
Sportliche Wettbewerbe in Zeiten von Corona sind alles andere als einfach. Sowohl Veranstalter als auch Teilnehmer sind gefordert, um alle Auflagen einhalten und einen reibungslosen Ablauf gewährleisten zu können.
Auch die Organisatoren des Hechtsee X-treme, des Freiwasserschwimmens in der österreichischen Seearena Hechtsee, hatten für jede Phase des Wettbewerbs genaue Regeln für Schwimmer und Zuschauer aufgestellt. Mit unter den 165 Teilnehmern des arena Alpen Open Water Cups war die Nördlingerin Claudia Koch (AK 65), die über 2,5 Kilometer ins Rennen ging. Als älteste Masters-Schwimmerin dieses Wettkampfes wurde sie mit der jüngeren AK 60 zusammen gewertet, sodass sie sich im Vorfeld nur wenig Chancen auf einen Podestplatz ausrechnete. „Aber ich habe mich gefreut, wieder einen Wettkampf schwimmen zu dürfen. Durch Corona sind heuer unter anderem die Europameisterschaften in Budapest ausgefallen“, erzählt die passionierte Schwimmerin.
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