Diakoneo-Teams feiern in Dresden viele Erfolge
Boccia-Spieler der Offenen Hilfen von Diakoneo in Polsingen, Oettingen und Gunzenhausen glänzen beim Dresden Cup. Das gewissenhafte Training macht sich bezahlt.
Die Bocciaspielerinnen und -spieler der Offenen Hilfen von Diakoneo in Polsingen, Oettingen und Gunzenhausen (Poggen) haben beim zehnten Dresden Cup der Lebenshilfe starke Ergebnisse eingefahren. Für insgesamt 16 Boccia-Athleten des Poggen-Teams, sowie die Trainerinnen Lisa Heydecker und Anna Lutz ging es auf die lange Reise nach Dresden.
Poggen ist das Sportteam der Offenen Hilfen von Diakoneo in Polsingen, Oettingen und Gunzenhausen. Gleich zu Beginn in der Klassifizierung wurde deutlich, dass bei diesem Turnier auf höchstem Niveau Boccia gespielt wird. Da das Sportteam bisher nur an Einzel- und Doppelwettkämpfen teilgenommen hatte, wurden schon Wochen vorher Trainingsmannschaften mit je einem Kapitän gebildet und Teamzusammenhalt und -abläufe trainiert. Jede Mannschaft war somit ein eingespieltes Team, und das zahlte sich aus: Vom ersten bis zum vierten Platz war für das Poggen-Team jede Platzierung dabei. Hervorzuheben ist, dass die Damen um Kapitän Denise Ohlrich mit Fatima Seinil und Kerstin Weiss sowie Christina Vogt die Goldmedaille in der höchsten Leistungsgruppe gewannen, gefolgt vom Team um Kapitän Herber Krasic auf Platz zwei.
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