820 Zuschauer sehen Derbysieg des TSV Nördlingen
Plus Fußball-Bayernliga: TSV Nördlingen setzt sich mit 3:1 gegen FC Gundelfingen durch.
820 Zuschauerinnen und Zuschauer haben am Samstag ihr Kommen nicht bereut, denn sie sahen im Gerd-Müller-Stadion gutes Bayernliga-Niveau und einen hochverdienten 3:1 (0:0)-Sieg des TSV Nördlingen über den FC Gundelfingen. Nördlingens Trainer Karl Schreitmüller änderte die Aufstellung gegenüber der 1:3-Niederlage in Memmingen auf drei Positionen: Simon Gruber, Etienne Perfetto und Mirko Puscher saßen zunächst draußen, dafür rückten Rückkehrer Jens Schüler, Manuel Meyer und Nicolai Geiß in die Anfangself.
Die erste Offensivszene ließ zwölf Minuten auf sich warten, als der starke Manuel Meyer genau auf FCG-Torwart Dewein zielte. Die Qualität der Chancen steigerte sich: Nach einem Zuspiel von Geiß auf Meyer parierte Dewein diesmal zur Ecke. Nach dieser Ecke visierte Julian Brandt aus 18 Metern die Unterkante der Latte an (14.). Drei Minuten später leitete Jonathan Grimm die nächste Großchance ein. Doch Anzenhofer und Durner verhindern gegen Schröter die Führung. Anschließend hatten die Nördlinger nahezu Chancen im Minutentakt, der FCG wurde von den bissigen Riesern regelrecht überrannt. In der 26. Minute hätte Schröter den weiten Ball von Käser sogar noch annehmen können, so aber flog sein Kopfball über den Querbalken (26.). Nach einer halben Stunde gab es die erste Torannäherung der Gäste, als es Ibrahim Neziri von der Mittellinie probierte, weil Torwart Daniel Martin weit vor seinem Gehäuse stand, aber der Schuss verfehlte sein Ziel deutlich. Den einzigen Ball aufs Tor feuerte Youngster Edwin Tarakan ab, doch er zielte genau auf Torwart Martin (42.). Auf der anderen Seite hatten Geiß und Schmidt das Führungstor auf dem Fuß, beziehungsweise auf dem Kopf, doch wieder erwies sich Anzenhofer als Rettungsanker.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.