Was der Stadtheimatpfleger in seinen neuen Büchern erzählt
Um die Zeit für Erzählungen und einen kleinen Plausch geht es in den "Wassertrüdinger Gschichtli". Ein anderes Buch beschäftigt sich mit dem Ersten Weltkrieg.
Mit den "Wassertrüdinger Gschichtli" und "Lina, du träumst!" legt Wassertrüdingens Stadtheimatpfleger Friedrich Held zwei neue Bücher aus der Edition "Hesselberg & Altmühlfranken" des Röttenbacher Schrenk-Verlags vor. Beide Bücher haben laut Friedrich Held einen besonderen Hintergrund. Mit den "Gschichtli" wollte er Anekdoten, Begebenheiten und bekannte Originale aus Wassertrüdingen zwischen den 1950er und 1990er Jahren in Buchform festhalten und vor dem Vergessen bewahren. Bei "Lina, du träumst!" rückt Held die Lebensumstände während des Ersten Weltkriegs in der Wörnitzstadt in den Mittelpunkt und verknüpft diese mit einer tragischen Liebesgeschichte.
"Früher hat man viel mehr erzählt" ist der Kern der "Wassertrüdinger Gschichtli", denn in unserer schnelllebigen Zeit haben die wenigsten Menschen noch Zeit für Erzählungen, für Unterhaltung, für einen Plausch mit der Nachbarschaft oder am Marktplatz, stellt Held fest. "Belauschte" Gespräche bei der ehemaligen Braumeisterin "Brui-Mina" in Obermögersheim oder in Trüdinger Wirtshausstuben kommen in diesem Buch ebenso vor wie dialektsprachliche Feinheiten, die Wandergruppe "Heiße Sohle" und dorfspezifische Namen rund um den Hesselberg.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.