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Iran
Aktuelle News und Infos

Foto: Frank May, dpa

Alle aktuellen Artikel sowie Neuigkeiten rund um den Iran finden Sie hier. Doch was sollten Sie sonst noch über den Iran wissen? Wir haben Ihnen die wichtigsten Fakten zusammengestellt. 

Der Iran, seit der Islamischen Revolution 1979 auch „Islamische Republik Iran“ genannt, ist ein Staat in Vorderasien. Die Hauptstadt ist Teheran und die Amtssprache Persisch, daher wird auf internationaler Ebene auch oft von Persien gesprochen. Die präsidentielle Theokratie wird von schiitischen Geistlichen geführt, an deren Spitze der Religionsführer steht und die Macht auf sich konzentriert. 

Mit einer Fläche von rund 1.645.000 km² und etwa 82 Millionen Einwohnern zählt der Iran zu den bevölkerungsreichsten und größten Staaten der Erde. Das Landschaftsbild des Iran wird von hohem Gebirge und trockenen, wüstenhaften Bergen geprägt. Gleichzeitig ist der Iran reich an Bodenschätzen wie Erdöl und Erdgas und hat somit einen hohen Einfluss bei der weltweiten Versorgung mit fossilen Energieträgern.

Die größte ethische Gruppe nach den Persern bilden im Iran Aserbaidschaner, Kurden und Luren. Zahlreiche Völker des Irans verfügen über lange Traditionen im Kunsthandwerk, der Architektur, Musik und Poesie. Daher befinden sich im Land eine Vielzahl an Stätten des UNESCO-Weltkulturerbes. 

 

Aktuelle News zu „Iran“

Ein Gabelstapler verlädt im Logistikzentrum des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Hilfsgüter für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen. Von Dresden starten in den kommenden Tagen 885 Paletten mit gut 218 Tonnen Hilfsgütern.
Krieg in Nahost

Wie die Hilfe für den Gazastreifen zum Politikum wird

Die ersten Transportflugzeuge der deutschen Luftwaffe kommen an. Doch die meisten Hilfsgüter sind aus muslimischen Ländern. Viele wollen ein Zeichen setzen.

Rettungskräfte erreichen ein durch einen russischen Drohnenangriff beschädigtes Gebäude im westukrainischen Winnyzja.
Russische Invasion

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Nach russischen Drohnenangriffen gibt es wieder zivile Opfer in der Ukraine. Die Grenzregion Belgorod gerät erneut unter Beschuss. Ein Treffen in Berlin wird in Kiew aufmerksam verfolgt. Die News im Überblick.

Anhänger der Huthi in Sanaa. Die Huthi agieren nach eigenen Angaben aus Solidarität mit der islamistischen Hamas im Gazastreifen und richten ihre Attacken auf Frachter mit angeblicher Verbindung zu Israel, den USA oder Großbritannien.
Konflikte

Huthi drohen mit Angriffen auf Seeroute um Südafrika

Die Huthi-Miliz im Jemen greift seit Monaten Handelsschiffe im Roten Meer an. Viele Reedereien meiden daher den Weg durch den Suezkanal und fahren um das Kap der Guten Hoffnung. Ist diese Route nun auch gefährdet?

Zwei Frauen mit Kopftuch und langer Oberbekleidung.
20 Jahre nach Kopftuchverbot

Weiter Streit an Frankreichs Schulen um Kleidungsfragen

Im März 2004 verbot Frankreich Kopftücher in Schulen. Nun sorgen muslimisch anmutende Gewänder für Streit - und das Erproben von Schuluniformen. Dabei sind junge Leute bei dem Thema längst toleranter.

Abdullah, hier mit seinen beiden Kindern, sagt: „Nach der Amputation hätte ich mir nicht vorstellen können, jemals eine eigene Familie zu haben. Ich hatte meinen Mut fast verloren."
Golf von Aden

Huthi-Rebellen attackieren Schiffe – und terrorisieren ihr eigenes Land

Plus Die Angriffe der Miliz auf Handelsschiffe haben erstmals Menschenleben gefordert. Seit Jahren führt sie im Jemen einen Bürgerkrieg – der Abdullah ein Bein kostete.

Feuer an Bord des Frachters «True Confidence» nach dem Raketenangriff der jemenitischen Huthi-Rebellen im Golf von Aden.
Nahost-Konflikt

US-Militär: Drei Tote bei Huthi-Angriff auf Frachtschiff

Seit Monaten feuert die islamistische Huthi-Miliz im Jemen auf Handelsschiffe im Roten Meer. Erstmals kamen jetzt Menschen ums Leben.

Menschen gehen an zerstörten Gebäuden im Flüchtlingslager Al-Maghazi im Zentrum des Gazastreifens vorbei. Das Bangen um eine Feuerpause vor Ramadan geht weiter.
Krieg in Nahost

USA: Tote nach Huthi-Angriff auf Frachtschiff

Bei einem Angriff auf ein Handelsschiff wurden Besatzungsmitglieder getötet. Gleichzeitig gehen die Verhandlungen um eine mögliche Feuerpause zum Ramadan weiter. Die News im Überblick.

Der ukrainische Präsident Selenskyj lobte Erfolge seiner Streitkräfte im Kampf gegen russische Kampfflugzeuge.
Russische Invasion

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Obwohl Putin anderes behauptet, greifen seine Truppen in der Ukraine oft zivile Ziele an. Das Weltstrafgericht erlässt Haftbefehl gegen zwei russische Kommandeure wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen. Die News.

Wählerinnen füllen ihre Stimmzettel während der Parlaments- und Expertenratswahlen in einem Wahllokal aus. Begleitet von Boykottaufrufen blieb die Beteiligung an den Wahlen überschaubar.
Iran

Das Regime im Iran deutet die Niederlage zum Sieg um

Die Wahlbeteiligung bei den Parlamentswahlen sinkt auf ein historischem Tief und offenbart, dass die islamistische Führung viele Menschen nicht mehr erreicht. Experten sehen „Legitimitätskrise“.

Ajatollah Ali Khamenei, Oberster Führer des Iran, kurz vor der Parlamentswahl.
Kommentar

Das iranische Regime ist politisch bankrott

Für die politische Führung des Iran war die Wahl eine lästige Pflichtübung. Sie hat ihr Ziel erreicht. Doch der Preis dafür ist hoch.

Eine Gruppe junger Erstwähler: In Teheran lag die Wahlbeteiligung inoffiziellen Daten zufolge bei nur 24 Prozent.
Islamische Republik

Wahlen im Iran: "Beginn einer Ära der Radikalisierung"

Mit einer historisch niedrigen Wahlbeteiligung zeichnet sich ein Sieg des erzkonservativen Lagers ab. Der Machtkampf findet nun im kleinen Kreis statt.

Rund 61 Millionen Menschen waren am Freitag im Iran dazu aufgerufen, ein neues Parlament und den Expertenrat, ein einflussreiches Gremium islamischer Geistlicher, zu wählen.
Iran

Hardliner führen bei Wahlen in Irans Hauptstadt

Wie erwartet liegt in Teheran ein Bündnis erzkonservativer Kandidaten vorn. Kritische Kandidaten waren von den Wahlen allerdings weitgehend ausgeschlossen. Und die Wahlbeteiligung war wohl historisch niedrig.

Irans Religionsführer Ajatollah Chamenei während seiner Stimmabgabe in Teheran.
Islamische Republik

Machtkampf der Konservativen: Wahlen im Iran

Während kritische Kandidaten von den Wahlen weitgehend ausgeschlossen sind, wollen viele Menschen im Iran dieses Mal nicht wählen. Mehr als das Ergebnis interessiert viele Experten eine andere Sache.

Haben gut lachen: Weder der russische Präsident Wladimir Putin noch sein belarussischer Amtskollege Alexander Lukaschenko wollen sich echten demokratischen Wahlen aussetzen.
Analyse

Belarus, Russland, Iran: Wenn Diktaturen wählen lassen

Die Wahlen in Belarus, Russland oder im Iran haben mit Demokratie kaum etwas zu tun. Sie stehen für eine komplette Abkehr von pluralistischen Prinzipien.

Es war der erste scharfe Waffeneinsatz der Deutschen Marine in dem am Freitag begonnenen Einsatz.
Bundeswehr

Fregatte "Hessen" schießt Huthi-Drohnen im Roten Meer ab

Bereits wenige Tage nach Beginn ihres Einsatzes im Roten Meer schießt die Fregatte "Hessen" scharf. Sie trifft zwei feindliche Drohnen - und verfehlt eine irrtümlich anvisierte eines Verbündeten.

Wahlplakate in Teheran. Am Freitag wählt der Iran ein neues Parlament und den Expertenrat.
Teheran

Irans Wächterrat verteidigt Disqualifikation von Ex-Präsident Ruhani

Irans Wächterrat hat die umstrittene Disqualifikation des früheren Präsidenten Hassan Ruhani für die Wahl des Expertenrats verteidigt.

Wahlplakate in Teheran. Am Freitag wählt der Iran ein neues Parlament und den Expertenrat.
Vor der Parlamentswahl

Irans Ex-Parlamentspräsident warnt vor Diktaturgefahr

Im Iran werden am Freutag ein neues Parlament und der Expertenrat gewählt. Die Kandidaten müssen im Vorfeld vom Wächterrat genehmigt werden. Die Wahlbeteiligung könnte gering ausfallen.

Über Gaza-Stadt steigt dichter Rauch infolge von israelischen Angriffen auf.
Krieg in Nahost

Drei mögliche Szenarien für die Zukunft des Gazastreifens

Die Verhandlungen über eine Waffenruhe und die Freilassung weiterer Geiseln sind wieder angelaufen. Wie der Konflikt zwischen Israel und der Hamas enden könnte.

«Menschenrechte sind nichts westliches, nördliches, östliches oder südliches. Sie sind universell»: Bundesaußenministerin Annalena Baerbock.
Genf

Elend in Gaza beschäftigt UN-Menschenrechtsrat

Viele Länder prangern im Menschenrechtsrat das Versagen der Welt an, Kämpfe, Angst und Elend im Gazastreifen zu beenden. Außenministerin Baerbock spricht auch die Lage in einem anderen Land an.

Ein Kampfflugzeug Typ F/A-18F Super Hornet startet vom Flugzeugträger «USS Dwight D. Eisenhower» (CVN-69).
Jemen

USA und Großbritannien bombardieren erneut Huthi-Stellungen

Fast täglich fliegen die USA Angriffe, um die militärischen Fähigkeiten der militant-islamistischen Huthi zu schwächen. Nun gibt es erneut einen international koordinierten Militärschlag.

Verteidigungsminister Boris Pistorius (l) an Bord der Fregatte «Hessen» vor der Küste Kretas.
Konflikte

Pistorius besucht Fregatte: Im "Kriegsmarsch" ins Rote Meer

Es ist die gefährlichste Marine-Mission der Bundeswehr-Geschichte: Am Freitag wird die Fregatte "Hessen" schwer bewaffnet ins Rote Meer fahren. Vorher bekommt die Besatzung prominenten Besuch.

Mitte August 2021 haben die Taliban die Macht in Afghanistan an sich gerissen.
Diplomatie

Afghanistan-Treffen der UN in Doha begonnen

Die Taliban hoffen seit ihrer Machtübernahme im August 2021 auf internationale Anerkennung. Ein hochrangiges UN-Treffen findet nun aber ohne sie statt.

Einer der beiden Angeklagten (verdeckt) spricht mit seinem Anwalt Hannes Linke vor Prozessbeginn im Gerichtssaal des Strafjustizgebäudes.
Inland

Erster Prozess gegen mutmaßliche Hisbollah-Mitglieder

Einige ihrer schlimmsten Anschläge verübte die libanesische Hisbollah vor über 40 Jahren. Jetzt stehen in Deutschland erstmals zwei Männer wegen Mitgliedschaft in einer Terror-Vereinigung vor Gericht.

Die Stadt Rafah im Gazastreifen liegt an der Grenze zu Ägypten.
Krieg in Nahost

Netanjahu lässt Angriff auf Rafah vorbereiten

Die israelische Armee soll Rafah in den Fokus nehmen. Zuvor soll die Stadt im Süden des Gazastreifens - mit derzeit schätzungsweise mehr als einer Million Menschen - evakuiert werden. Der Überblick.

Europäische Kriegsschiffe sollen auch in der Straße von Hormus sowie im Persischen Golf und im Golf von Oman zur Begleitung von Handelsschiffen eingesetzt werden können.
Konflikte

EU-Militäreinsatz: Gebiet soll auch Meer vor Iran umfassen

Wegen der Huthi-Angriffe auf Handelsschiffe im Roten Meer hat die EU einen neuen Militäreinsatz beschlossen. Kann er auch in anderen Seegebieten für Abschreckung sorgen?