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Iran
Aktuelle News und Infos

Foto: Frank May, dpa

Alle aktuellen Artikel sowie Neuigkeiten rund um den Iran finden Sie hier. Doch was sollten Sie sonst noch über den Iran wissen? Wir haben Ihnen die wichtigsten Fakten zusammengestellt. 

Der Iran, seit der Islamischen Revolution 1979 auch „Islamische Republik Iran“ genannt, ist ein Staat in Vorderasien. Die Hauptstadt ist Teheran und die Amtssprache Persisch, daher wird auf internationaler Ebene auch oft von Persien gesprochen. Die präsidentielle Theokratie wird von schiitischen Geistlichen geführt, an deren Spitze der Religionsführer steht und die Macht auf sich konzentriert. 

Mit einer Fläche von rund 1.645.000 km² und etwa 82 Millionen Einwohnern zählt der Iran zu den bevölkerungsreichsten und größten Staaten der Erde. Das Landschaftsbild des Iran wird von hohem Gebirge und trockenen, wüstenhaften Bergen geprägt. Gleichzeitig ist der Iran reich an Bodenschätzen wie Erdöl und Erdgas und hat somit einen hohen Einfluss bei der weltweiten Versorgung mit fossilen Energieträgern.

Die größte ethische Gruppe nach den Persern bilden im Iran Aserbaidschaner, Kurden und Luren. Zahlreiche Völker des Irans verfügen über lange Traditionen im Kunsthandwerk, der Architektur, Musik und Poesie. Daher befinden sich im Land eine Vielzahl an Stätten des UNESCO-Weltkulturerbes. 

 

Aktuelle News zu „Iran“

Evakuierte Bewohner sehen sich ihr mehrstöckiges Wohnhaus an, das während des Angriffs auf Kiew beschädigt wurde.
Russische Invasion

Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

Die Erleichterung in der Ukraine ist groß nach dem erfolgreichen Einsatz der Flugabwehr gegen die schlimmsten russischen Angriffe dieses Monats. Aber Kiew will noch mehr Hilfe. Die News im Überblick.

Die Journalistinnen Nilufar Hamedi (l) und Elaheh Mohammadi (r).
Pressefreiheit

Journalistinnen als Staatsfeindinnen - Irans Justiz klagt an

Zwei Journalistinnen sind unter den Ersten, die über den Tod einer jungen Frau berichten, was eine massive Protestwelle im Iran auslöste. Sie wurden festgenommen - nun sollen die Prozesse beginnen.

Olivier Vandecasteele (l) trifft seine Familie bei der Ankunft auf dem Militärflughafen Melsbroek.
Diplomatie

Belgien und Iran vollziehen umstrittenen Gefangenenaustausch

Terrorist gegen Entwicklungshelfer - Belgien und der Iran vollzogen einen seit Monaten geplanten Gefangenenaustausch. Einige forderten bis zuletzt, den Deal zu verhindern.

Irans Streitkräfte haben eine neue Mittelstreckenrakete vorgestellt.
Aufrüstung

Iran stellt neue Mittelstreckenrakete vor

Mit einer Reichweite von bis zu 2000 Kilometern könnte die neue iranische Mittelstreckenrakete grundsätzlich Ziele in Israel treffen. Die Rakete ist die vierte Version vom Typ Chorramschahr.

Straßenszene aus Teheran: Die Kopftuchpflicht wird seit Mitte April dieses Jahres strenger von der iranischen Polizei kontrolliert, dabei kommt auch Videoüberwachung zum Einsatz.
Kopftuchpflicht

Baerbock: Brutale Unterdrückung im Iran geht weiter

Für die Außenministerin ist die starke Kontrolle der Kopftuchpflicht im Iran eine Art Totalüberwachung. Dadurch würden die Frauenrechte "mit Füßen getreten". Als Reaktion sind neue Sanktionen geplant.

Proteste in Tel Aviv gegen die Regierung von Ministerpräsident Netanjahu.
Israel

Zehntausende protestieren gegen Regierung von Netanjahu

Seit Monaten kommt es in Israel zu Protesten gegen die Regierung Netanjahus. Allein in Tel Aviv sind jetzt wieder 130.000 Menschen auf die Straße gegangen.

Der saudiche Kronprinz Mohammed bin Salman (l) empfängt Syriens Machthaber Baschar al-Assad.
Konflikte

Assad bei Arabischer Liga: Wiedersehen mit alten Freunden

Umarmung mit dem saudischen Kronprinzen, Plausch mit Ägyptens Präsident: Für Syriens Machthaber ist das Treffen ein symbolischer Gewinn. Unterdessen leiden Millionen weiter unter seiner brutalen Herrschaft.

Saleh Mirhaschemi (l-r), Said Jakobi und Madschid Kasemi während ihrer Prozesse. Die Männer sind im Iran nach umstrittenen Prozessen hingerichtet worden.
Menschenrechte

Iran richtet drei weitere Demonstranten hin

Nach international viel kritisierten Prozessen richtet der Iran drei weitere Demonstranten hin. Aus Deutschland kommt Kritik - und die Sorgen um einen verurteilten Deutsch-Iraner wachsen.

Demonstration gegen die Hinrichtungen im Iran vor dem Auswärtigen Amt in Berlin (Archivbild).
Justiz

Drei weitere Demonstranten im Iran hingerichtet

Nach umstrittenen und international viel kritisierten Prozessen hat der Iran drei weitere Demonstranten hingerichtet. Schon zu Jahresbeginn gab es einen Aufschrei um eine Exekution.

Zu ihren bekanntesten Filmen gehören unter anderem die Dramen «The Salesman» sowie «Alles über Elly»: Taraneh Alidoosti.
Gesellschaft

Prediger im Iran fordert Hinrichtung von Schauspielerin

Taraneh Alidoosti ist eine der erfolgreichsten Schauspielerinnen Irans. Doch ihr Engagement für Demokratie und Frauenrechte hat sie ins Visier eines radikalen Predigers gebracht.

Gazelle Sharmahd, Tochter des im Iran zum Tode verurteilten Deutsch-Iraners Jamshid Sharmahd.
Menschenrechte

Verurteilter Deutsch-Iraner: Tochter will Deal mit Teheran

Djamshid Sharmahd droht im Iran die Hinrichtung. Ihn retten könnte ein Gefangenenaustausch, glaubt seine Tochter: "Sie wollen ihren Terroristen aus Belgien haben."

Außenministerin Annalena Baerbock hat in Saudi-Arabien auch ihren jemenitischen Amtskollegen Ahmed bin Mubarak getroffen.
Saudi-Arabien

Bei Baerbocks Besuch zeigen sich Hoffnungsschimmer für den Jemen

Außenministerin Annalena Baerbock wirbt zum Abschluss ihres Besuchs in Saudi-Arabien um Hilfe für die Menschen im Jemen. Einige Lösungsansätze scheinen greifbar.

Annalena Baerbock ist in Doha angekommen.
Golf-Region

Baerbock: UN müssen Waffenruhe im Jemen vermitteln

Im Bürgerkrieg im Jemen verhandeln Saudi-Arabien und die schiitischen Huthi-Rebellen inzwischen wieder direkt. Außenministerin Baerbock warnt jetzt vor einer Einigung, die nicht alle Seiten mit einbezieht.

Demonstranten stehen mit symbolischen Galgen vor dem Reichstag und demonstrieren gegen Hinrichtungen und die Todesstrafe im Iran. Dieses Bild entstand im Oktober 2020. Inzwischen hat sich die Situation weiter verschärft.
Amnesty International

Weltweit höchste Zahl von Hinrichtungen seit fünf Jahren

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat 2022 mehr als 880 Hinrichtungen registriert. Für den Anstieg trägt nicht zuletzt der Iran Verantwortung.

Das Logo von Amnesty International.
Menschenrechte

Amnesty: Zahl der Hinrichtungen auf höchstem Stand

Weitere Staaten haben im vergangenen Jahr die Todesstrafe aufgegeben. Und doch steigt die Zahl der gerichtlichen und öffentlich bekannten Hinrichtungen weiter an.

Bei den Gesprächen Baerbocks dürfte auch die Normalisierung der Beziehungen Saudi-Arabiens mit Iran sowie die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga Themen sein.
Reise in die Golf-Region

Baerbock: Für Friedenslösungen in Jemen und Sudan werben

Der deutschen Außenministerin steht in den reichen Wüstenstaaten Saudi-Arabien und Katar ein Spagat bevor. Es geht um Konfliktlösung und Energie-Zusammenarbeit. Doch auch um Menschenrechte.

Nach heftigem Raketenbeschuss hat Israels Luftwaffe erneut Ziele der militanten Palästinenserorganisation Islamischer Dschihad im Gazastreifen angegriffen.
Nahost-Konflikt

Israel und Islamischer Dschihad: Kämpfe dauern an

Israel und der Gazastreifen kommen nicht zur Ruhe. Erstmals seit Beginn der Kämpfe zwischen militanten Palästinensern und Israels Armee gab es Raketenalarm nahe Jerusalem - und keine Waffenruhe in Sicht.

Israels Botschafter in Deutschland, Ron Prosor (2.v.r.), zusammen mit Gideon Joffe (l.), Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (2.v.l.) auf der Ehrentribüne im Bundestag.
Jubiläum

Bundestag würdigt 75. Jahrestag der Gründung Israels

Bundespräsident Steinmeier und der israelische Botschafter Prosor sind auch dabei, als das Parlament über Israel diskutiert. Es geht unter anderem um Staatsräson und um den Kampf gegen Antisemitismus.

Dieses von dem Büro des iranischen Präsidenten veröffentlichte Foto zeigt Ebrahim Raisi, den Präsidenten des Iran.
Menschenrechte

Zwei Männer im Iran wegen Blasphemie gehängt

Bereits 199 Gefangene sind im Iran allein dieses Jahr hingerichtet worden. Nun wurden erneut zwei Angeklagte gehängt. Die Todesstrafe in dem Land wird seit Jahren kritisiert.

Wieder ein diplomatischer Erfolg für den syrischen Diktator: Bashar al-Assad trifft den iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi in Damaskus.
Syrien

Was das diplomatische Comeback des Assad-Regimes in Syrien bedeutet

In Teilen Syriens herrscht noch Krieg, viele Verbrechen des Regimes sind belegt. Und doch versucht Diktator Assad mit einigem Erfolg, auf die Weltbühne zurückzukehren.

Ebrahim Raisi, Präsident des Iran, kommt zu einem zweitägigen Besuch auf dem internationalen Flughafen von Damaskus an.
Diplomatie

Irans Präsident bei seltenem Besuch in Syrien

Erstmals seit Ausbruch des Bürgerkriegs vor 12 Jahren reist wieder ein iranischer Präsident nach Syrien. Begleitet von Staatsministern sendet der Iran klare Signale an seinen Erzfeind.

Der Oberste Gerichtshof im Iran hat das Todesurteil gegen den Deutsch-Iraner Djamshid Sharmahd bestätigt.
Menschenrechte

EU fordert Aufhebung des Todesurteils gegen Deutsch-Iraner

Die iranische Justiz macht Djamshid Sharmahd für einen Terroranschlag verantwortlich und verurteilte ihn zum Tode. Die EU kritisiert die Entscheidung scharf.

Die undatierte Aufnahme zeigt den Deutsch-Iraner Djamshid Sharmahd in einem Teheraner Revolutionsgericht.
Menschenrechte

Todesurteil in Iran: Theheran wirft Berlin Emotionalität vor

Das Todesurteil gegen den Deutsch-Iraner Djamshid Sharmahd stößt international auf scharfe Kritik. Die Bundesaußenministerin bezeichnet es als inakzeptabel. Theheran verbittet sich dagegen "Emotionalität".

Die undatierte Aufnahme zeigt den Deutsch-Iraner Djamshid Sharmahd in einem Teheraner Revolutionsgericht.
Menschenrechte

Todesurteil gegen Deutsch-Iraner bestätigt

Teheran bestätigt das international scharf kritisierte Todesurteil gegen den oppositionellen Deutsch-Iraner Sharmahd. Reaktionen aus Deutschland folgen prompt.

Ein gelber Davidstern mit der Aufschrift «Jude», ähnlich dem, den Juden in Nazi-Deutschland tragen mussten, wird am Abend des jährlichen Holocaust-Gedenktages Yom HaShoah auf die Mauern der Jerusalemer Altstadt projiziert.
Aufstand im Warschauer Ghetto

Israel gedenkt Opfern des Holocaust

Jedes Jahr erinnert das Land an dem nationalen Gedenktag Jom Ha-Schoah an die sechs Millionen jüdischen Opfer der Nationalsozialisten. Unterdessen wiederholt Israels größter Feind seine Drohungen.