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Sibirien
13.04.2015

15 Menschen sterben bei Waldbränden

In Sibirien kam bei Waldbränden 15 Menschen ums Leben.
Foto: Michal Czerwonka, dpa (Symbolbild)

15 Menschen sind in Sibirien bei starken Waldbränden ums Leben gekommen, mehr als 460 haben sich verletzt. Die Behörden sehen die Schuld bei den Bauern.

Bei Waldbränden im Südosten Sibiriens sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen und mehr als 460 verletzt worden. 77 Menschen seien in der Region Chakassien ins Krankenhaus gebracht worden, teilten die Behörden am Montag mit. Acht von ihnen schwebten demnach in Lebensgefahr.Außerdem wird noch ein Mensch vermisst. Mehr als 30 Dörfer sind den Angaben zufolge von den Bränden betroffen, die Behörden sprachen von enormen Schäden.

Tausende Tiere starben, dutzende Quadratkilometer Land sind zerstört

Auch mindestens 700 Rinder und rund 3000 Schafe kamen in den Waldbränden um. Angesichts der großflächigen Zerstörung von Feldern gab es Befürchtungen, dass es nicht mehr genügend Weideflächen für die überlebenden Tiere gibt. Nach Behördenangaben wurden dutzende Quadratkilometer Land zerstört.

Die Behörden machten Bauern, die trockenes Gras verbrannten, für die Brände verantwortlich. Im Frühling und Herbst kommt es in Russland durch diese Praxis immer wieder zu verheerenden Bränden. 2010 kamen bei derartigen Feuern mindestens 60 Menschen ums Leben, mehr als 3000 Häuser wurden zerstört, die Hauptstadt Moskau war von Rauch umhüllt. 2012 wurden Umweltgruppen zufolge zehn Millionen Hektar Wald in Sibirien durch Brände zerstört. afp

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