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Joko Winterscheidt: "Beginner gegen Gewinner": Jokos Show als Wiederholung sehen

Joko Winterscheidt

"Beginner gegen Gewinner": Jokos Show als Wiederholung sehen

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    Joko Winterscheidt moderiert auch die 2. Staffel von "Beginner gegen Gewinner"
    Joko Winterscheidt moderiert auch die 2. Staffel von "Beginner gegen Gewinner" Foto: Stephanie Pilick, dpa (Archiv)

    Wieso muss Fernsehkoch Tim Mälzer auf einmal in den Boxring steigen? Wie elegant bewegt sich Joko Winterscheidt beim Biathlon auf seinen Langlauf-Ski? Welcher Amateur kann einen echten Olympia-Teilnehmer im Diskuswerfen schlagen?

    Samstagabend gab es eine Antwort auf alle diese Fragen. Die Show "Beginner gegen Gewinner" ging bei Pro7  in die zweite Runde der Staffel 2. Hobbysportler forderten echte Profis ihrer Disziplin zu sportlichen Duellen heraus.

    Durch möglichst clever ausgesuchte Handycaps, die sie ihren scheinbar übermächtigen Gegnern aufhängen, können die Amateure die Chancen wieder geraderücken. Es ist also nicht nur das Körperliche gefragt - auch auf Hirn und Taktik kommt es an.

    Das jeweilige Handycap lässt die Profis mitunter nicht gerade gut aussehen. Gestern beispielsweise trat Joko gegen Biathlon-Crack Andreas Birnbacher an. Der hatte einen erheblichen Nachteil: Er musste mit Monoski und Wurstfingern auf die Piste. Und 2017 durfte der Tischtennisprofi Timo Boll eine Weile bangen, ob er mit einer Bratpfanne oder einem Handy anstelle des üblichen Schläger spielen würde. Für die Amateur-Kandidaten der Show gestaltet sich die Sache deutlich attraktiver: Gewinnt der Hobbysportler, zieht er in das große Finale der Show ein.

    Die Finalisten haben auch die Chance auf einen Jackpot. Zu Beginn ist der mit 50.000 Euro gefüllt. Mit jedem gewonnenen Wettbewerb können die Kandidaten weiteres Geld für den Jackpot erspielen. Die Beträge werden zuvor von prominenten Gästen auf die Amateure gesetzt. Je höher die gesetzten Geldbeträge sind, umso schneller wächst der Jackpot. Am Ende geht es um bis zu 130.000 Euro.

    Wieso muss Fernsehkoch Tim Mälzer auf einmal in den Boxring steigen? Wie elegant bewegt sich Joko Winterscheidt beim Biathlon auf seinen Langlauf-Ski? Welcher Amateur kann einen echten Olympia-Teilnehmer im Diskuswerfen schlagen?

    Samstagabend gab es eine Antwort auf alle diese Fragen. Die Show "Beginner gegen Gewinner" ging bei Pro7  in die zweite Runde der Staffel 2. Hobbysportler forderten echte Profis ihrer Disziplin zu sportlichen Duellen heraus. Durch möglichst clever ausgesuchte Handycaps, die sie ihren scheinbar übermächtigen Gegnern aufhängen, können die Amateure die Chancen wieder geraderücken. Es ist also nicht nur das Körperliche gefragt - auch auf Hirn und Taktik kommt es an. Bei Joko sehen Profis manchmal ganz schön alt aus Das jeweilige Handycap lässt die Profis mitunter nicht gerade gut aussehen. Gestern beispielsweise trat Joko gegen Biathlon-Crack Andreas Birnbacher an. Der hatte einen erheblichen Nachteil: Er musste mit Monoski und Wurstfingern auf die Piste. Und 2017 durfte der Tischtennisprofi Timo Boll eine Weile bangen, ob er mit einer Bratpfanne oder einem Handy anstelle des üblichen Schläger spielen würde. Für die Amateur-Kandidaten der Show gestaltet sich die Sache deutlich attraktiver: Gewinnt der Hobbysportler, zieht er in das große Finale der Show ein. Die Finalisten haben auch die Chance auf einen Jackpot. Zu Beginn ist der mit 50.000 Euro gefüllt. Mit jedem gewonnenen Wettbewerb können die Kandidaten weiteres Geld für den Jackpot erspielen. Die Beträge werden zuvor von prominenten Gästen auf die Amateure gesetzt. Je höher die gesetzten Geldbeträge sind, umso schneller wächst der Jackpot. Am Ende geht es um bis zu 130.000 Euro. Die Show lief am Samstagabend um 20.15 Uhr im TV auf Pro7 und ist jetzt in der Pro7-Mediathek zu sehen.

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