Bildergalerie: Körperwelten in München: Wenn Leichen Schach spielen
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Körperwelten in München: Wenn Leichen Schach spielen
Anfangs galten die "Körperwelten" des Leichen-Präparators Gunther von Hagens als Sensation - und sie spalteten die Öffentlichkeit. Nun kehr die Ausstellung nach München zurück.
1/12Der Präparator Gunter von Hagens verteidigt seine Ausstellung immer wieder. Die Leichen im Liebesakt haben ihm besonders viel Kritik eingebracht.Foto: Marcel Mettelsiefen, dpa
2/12Etwa 40 Millionen Menschen haben die Anatomieschau weltweit bereits besucht.Foto: Anne Wall und Patrick Gilg
3/12Ein Toter als Denker: Die Ausstellung zeigt Leichen in alltäglichen Situationen. Foto: Anne Wall
4/12Der "Gartenzaunspringer" verdeutlicht, wie wir Menschen unsere Muskeln bei Bewegungen nutzen.Foto: Hannibal Hanschke, dpa
5/12Modenschau zwischen Toten: Shows gehören immer wieder zu den "Körperwelten". Foto: Jens Kalaene, dpa
6/12Auch Blinde können die Schau erleben. Manche Präparate dürfen angefasst werden.Foto: Anne Wall
7/12In Einzelteilen: Diese Leiche gibt Einblicke in den Aufbau des Menschen.Foto: Anne Wall
8/12Nicht nur tote Menschen sind zu sehen, sondern auch Tiere wie diese Giraffen.Foto: Anne Wall
9/12Manche Leichen offenbaren auch einen Blick auf die Organe.Foto: Anne Wall
10/12Im Tanz: Oft zeigt Gunter von Hagens seine Präparate in angedeuteten Bewegungen.Foto: Anne Wall
11/12Die Körperwelten bewegen sich auch immer wieder im Grenzbereich zur Kunst.Foto: Anne Wall
12/12Besonders umstritten sind die toten Babys. Immer wieder lösen solche Präparate heftige Proteste aus. Foto: Anne Wall