Startseite
Icon Pfeil nach unten
Panorama
Icon Pfeil nach unten

Brüssel: EU-Kommission verteidigt Regeln im Pferdefleisch-Skandal

Brüssel

EU-Kommission verteidigt Regeln im Pferdefleisch-Skandal

    • |
    Der Pferdefleisch-Skandal beschäftigt jetzt auch Brüssel. Foto: Karl-Josef Hildenbrand dpa
    Der Pferdefleisch-Skandal beschäftigt jetzt auch Brüssel. Foto: Karl-Josef Hildenbrand dpa

    Die EU schreibe vor, dass die Inhaltsstoffe von Produkten für die Behörden zurückverfolgbar sein müssten, sagte der Sprecher von

    Pferdefleischskandal in ganz Europa?

    "Was Frischfleisch angeht, so ist die Auszeichnung für Rindfleisch als Folge der BSE-Affäre seit einigen Jahren vorgeschrieben", sagte der Sprecher. "Sie wird ab dem nächsten Jahr verpflichtend für andere Fleischsorten sein - Huhn, Schwein und so weiter." Auf verarbeiteten Produkten müsse die Herkunft der Inhaltsstoffe hingegen nicht verzeichnet sein. "Man kann bei verarbeiteten Produkten ... manchmal Produkte haben, die ein bisschen von überallher kommen", erläuterte der Kommissionssprecher.

    EU-Kommission weist Kritik zurück

    Sowohl frische als auch verarbeitete Produkte müssten allerdings - zum Beispiel für Aufsichtsbehörden - entlang der Lebensmittelkette rückverfolgbar sein. Erzeuger oder Händler könnten natürlich versuchen, dpa

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden