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#BrusselsLockdown
23.11.2015

Wie Twitter-Nutzer den Anti-Terror-Einsatz mit Katzenbildern unterstützen

Katzenbilder wie dieses wurden auf Twitter tausendfach geteilt, um den Einsatzkräften zu helfen.
Foto: Screenshot AZ/Twitter/@flowindey

"Cat Content" statt Einsatzbilder: Damit sich auf Twitter keine Informationen über die Polizeirazzia verbreiten, haben belgische Nutzer den News-Stream mit Katzenbildern blockiert.

Eine der goldenen Regeln des Internet lautet: Katzenbilder gehen immer. Umso besser, wenn sie dann auch noch einem guten Zweck dienen - der Terrorbekämpfung beispielsweise.

Nachdem in den vergangenen Tagen Bilder ihrer Anti-Terror-Einsätze getwittert wurden, hatte die belgische Polizei um Zurückhaltung in den sozialen Netzwerken gebeten. Um möglichen Terroristen keine Informationen zu dem groß angelegten Polizeieinsatz zu geben, waren die Internetnutzer aufgefordert worden, keine Details in den sozialen Netzwerken zu veröffentlichen.

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Die Bürger reagierten auf ganz besondere Weise. Unter dem Hashtag #BrusselsLockdown wurden am Sonntagabend beim Kurznachrichtendienst Twitter unzählige Katzenbilder in allen erdenklichen Formen veröffentlicht.

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Statt ernster Tweets verbreiteten sich innerhalb kurzer Zeit Fotos, Videos, Comics und Kollagen von Katzen mit Sonnenbrillen, Bierflaschen, Pistolen, Gurkenmasken oder Sturmhauben. Die kreative und humorvolle Art der Belgier stieß im Netz auf Lob und Anerkennung. 

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Das belgische Krisenzentrum bedankte sich in der Nacht zum Montag auf Twitter bei den Journalisten und Bürgern für ihre Kooperation. Bei der Razzia nahm die belgische Polizei 16 Menschen vorläufig fest. Der mit internationalem Haftbefehl gesuchte Salah Abdeslam war nicht dabei. Aktuelle Infos dazu gibt es in unsererem Newsblog. AZ/dpa

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