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  3. Corona-Pandemie: Warum Portugal bislang so gut durch die Krise kommt

Corona-Pandemie
16.04.2020

Warum Portugal bislang so gut durch die Krise kommt

Eine Frau trägt beim Einkaufen in Lissabon wegen der Corona-Krise einen Mund-Nasen-Schutz.
Foto: Armando Franca/AP, dpa

Plus Noch sind die Infektionszahlen in Portugal vergleichsweise niedrig - obwohl der Nachbar Spanien so heftig betroffen ist. Doch ob das auch so bleibt?

Auf der einen Seite ist der weite Atlantik. Auf der anderen die Grenze zu jenem ländlichen Teil Spaniens, in dem es viele Kühe, Schweine und Schafe, aber wenig Menschen gibt. Portugal klebt ziemlich abgelegen am Saum der iberischen Halbinsel, am südwestlichen Rand Europas. Diese Randlage, unter der die Portugiesen wirtschaftlich ziemlich leiden, erweist sich in der Corona-Krise als Vorteil. Denn auch das Coronavirus hat es so schwerer, bis nach Portugal vorzudringen und sich dort auszubreiten.

Corona-Krise: Mehr als18.000 Tote in Spanien - bisher 599 in Portugal

Die Zahlen am Mittwochnachmittag (15 Uhr) sprechen für sich: Aus Spanien meldete die John Hopkins University 177.633 Infektionen, aus Portugal nur 18.091. Bei den Todesfällen ist der Unterschied noch größer: Spanien meldet 18.579 Opfer, Portugal nur 599. Zwar leben in Spanien mit 47,1 Millionen Bewohnern nahezu fünf Mal mehr Menschen als in Portugal. Trotzdem sieht die Corona-Bilanz für Spaniens kleinen iberischen Bruder vergleichsweise gut aus.

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