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ProSieben: "Das Ding des Jahres": Wer schaffte es in Folge 5 ins Finale?

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"Das Ding des Jahres": Wer schaffte es in Folge 5 ins Finale?

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    Rewe-Chef-Einkäufer Hans-Jürgen Moog (links) sitzt mit Model Lena Gercke und Moderator Joko Winterscheidt in der Jury von „Das Ding des Jahres“.
    Rewe-Chef-Einkäufer Hans-Jürgen Moog (links) sitzt mit Model Lena Gercke und Moderator Joko Winterscheidt in der Jury von „Das Ding des Jahres“. Foto: ProSieben

    In Folge 5 von "Das Ding des Jahres" 2019 traten die Erfinder das letzte Mal vor dem großen Finale in Duellen gegeneinander an. So wollte unter anderem die Kölnerin Anja Sadler die Zuschauer überzeugen und mit einem kühlenden Heftpflaster den Titel "Ding des Jahres" gewinnen. Dazu musste sie aber erst das Publikum begeistern, das entschied, welche Kandidaten im Finale am 26. März dabei sein werden.

    "Das Ding des Jahres" 2019: Das sind die Produkte aus Folge 5

    Bei "Das Ding des Jahres" geht es um geniale Einfälle, die den Alltag vereinfachen sollen. In Folge 5 stellten erneut zehn Erfinder in fünf Duellen ihre Lösungen für alltägliche Probleme vor. Das waren die Erfindungen der fünften und somit letzten Folge vor dem "Das Ding des Jahres"-Finale:

    • "Cool DoXX"
    • "Prosteriel"
    • "Schnellkuppler"
    • "Rollikup"
    • "Power Breather",
    • "The Lace Case"
    • "Drillbutler"
    • "dusty-brush"
    • "Powdy"
    • "Verschüttungsfreier Löffel"

    Obwohl das Publikum nach jedem Duell über den Gewinner entscheidet, ist die Jury bei "Das Ding des Jahres" nicht ganz unwichtig. Entertainer Joko Winterscheidt, Rewe-Einkaufschef Hans-Jürgen Moog, Amorelie-Gründerin Lea-Sophie Cramer sowie Model und Moderatorin Lena Gercke stellen Fragen, probieren aus und geben Feedback zu den vorgestellten Produkten. Trotzdem kann das Ergebnis auch für Überraschungen sorgen und entspricht nicht immer der Meinung der Jury-Mitglieder.

    "Das Ding des Jahres" 2019: Dieses Produkt aus Folge 5 ist im Finale

    Im Duell der medizinischen Produkte trat in Folge 5 das kühlende Pflaster "Cool DoXX" gegen den desinfizierenden Türklinkengriff namens "Prosteriel" an. Der Klinkengriff konnte die Zuschauer mehr überzeugen. Im Duell der Kuppler versuchten die Erfinder des "Schnellkuppler" und "Rollikupp" ihr Glück. Während der "Schnellkuppler" das Kuppeln von Autos und Anhängern erleichtern soll, lassen sich mit dem "Rollikupp" Gegenstände, wie einen Koffer, an einem Rollstuhl befestigen. Das erschien den Zuschauern nützlicher. Im sportlichen Duell trat "The Lace Case", ein Schnürsenkelverschluss-System, gegen den "Power Breather" an. Der futuristische Schnorchel konnte sich jedoch nicht gegen "The Lace Case" durchsetzen.

    Der "Drillbutler" versprach der Jury und den Zuschauern ein Bohren ohne verrutschen. Die "dusty-brush", welche das Staubsagen in unerreichbaren Stellen erleichtern soll, konnte Lena Gercke und das Publikum mehr begeistern. "Powdy" hilft Eltern das Milchpulver ihrer Kinder abzumessen und faszinierte die Mutter und Jurorin Lea-Sophie Cramer. Doch der "verschüttungfreie Löffel" konnte die Zuschauer noch mehr überzeugen. Wie der Name bereits andeutet, soll dieser Löffel Menschen mit alters- oder krankheitsbedingtem Zittern das Leben erleichtern.

    In der finalen Abstimmung wurde die Rollstuhl-Kupplung, der "Rollikupp", auf Platz eins gewählt. Dicht gefolgt vom Zweitplatzierten, dem "verschüttungsfreien Löffel". Auf Platz drei hat das Publikum die "dusty-brush" gewählt. Ob der "Rollikupp" nur die nützlichste Erfindung des Abends ist oder gar "Das Ding des Jahres" 2019, wird sich im Finale entscheiden.

    Am Dienstag, 26. März, treten alle bisherigen Duell-Gewinner live gegeneinander an, um mit dem "Ding des Jahres" 2019 den Hauptgewinn in Höhe von 100.000 Euro abzuräumen. (AZ)

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