Der Skandal um den Kölner Kardinal Woelki wird immer größer
Plus Woelki hält unbeirrt ein Gutachten unter Verschluss, in dem Missbrauchsfälle im Erzbistum Köln untersucht wurden. Droht ihm nun ein kirchenrechtliches Verfahren?
Die Sackgasse ist zu einem Leitmotiv geworden im Erzbistum Köln. Mit diesem Bild umschreibt der Kölner Pfarrer Franz Meurer, wegen seines sozialen Engagements ein Geistlicher mit Kultstatus, die Situation, in die sich Kardinal Rainer Maria Woelki gebracht habe. Da komme man nur wieder heraus, wenn man sich „rumdreht und in die Gegenrichtung geht“, sagt Meurer. Aber danach sieht es derzeit nicht aus. Im Gegenteil.
Im Streit über die Aufklärung des Missbrauchsskandals im Erzbistum Köln und ein Gutachten der Münchner Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl, das Woelki Ende Oktober nach einem halben Jahr Hängepartie unter Verschluss nehmen ließ, setzen der Kardinal und seine Umgebung auf „volle Kraft voraus“. Zum Befreiungsschlag soll die Vorlage eines Ersatzgutachtens durch die Kanzlei des Kölner Strafrechtlers Björn Gercke werden.
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na klar wird er das nicht veröffentlichen ! ist doch möglich das er selber da genannt wird !!! aber nichts genaues weiß man nicht