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"DHDL" 2018: "Die Höhle der Löwen" 2018, Folge 4: Mit Twerking zum Fitness-Boom?

"DHDL" 2018

"Die Höhle der Löwen" 2018, Folge 4: Mit Twerking zum Fitness-Boom?

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    Kristina Marktstetter l. und Rimma Banina aus Hannover präsentieren mit "TwerXout" ein auf Twerking basierendes Fitnessprogramm. Sie erhoffen sich ein Investment von 50.000 Euro für 10 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen.
    Kristina Marktstetter l. und Rimma Banina aus Hannover präsentieren mit "TwerXout" ein auf Twerking basierendes Fitnessprogramm. Sie erhoffen sich ein Investment von 50.000 Euro für 10 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen. Foto: Foto: Mg Rtl D / Bernd-michael

    In der vierten Folge der Gründershow "Die Höhle der Löwen" 2018 auf Vox haben wieder mutige Gründer ihre Start-ups vorgestellt. Mit sportlichen Innovationen, geschmacklichen Abenteuern und Neuigkeiten im Bereich Elektroantrieb wollten sie die "Löwen" überzeugen. Doch nicht alle konnten mit einem Investment nach Hause gehen. Welche Ideen konnten punkten?

    "Höhle der Löwen", Folge 4: Twerken mit Produkt "twerXout"

    Für die "Löwen" Judith WilliamsCarsten MaschmeyerFrank ThelenRalf Dümmel und Dagmar Wöhrl wurde es in der vierten Folge sportlich: Statt langweiligem Bauch, Beine, Po stellten die Gründerinnen Kristina Markstetter und Rimma Banina eine neue Idee vor. Sie wollten die Investoren von "twerXout" begeistern. Das ist eine Kombination aus Twerking, Fitness und verschiedenen Tanzstilen. Investorin Dagmar Wöhrl testete die neue Sportart direkt vor laufender Kamera.

    Schon jetzt haben Kristina und Rimma bereits 45 "twerXout"-Trainer in zweitätigen Workshops ausgebildet. Um ihr Programm in Fitnessstudios zu etablieren, wünschten sich die Gründerinnen 50.000 Euro von den "Löwen". Die waren von der neuen Sportart zwar begeistert, investieren wollte letztendlich allerdings keiner.

    In der "Höhle der Löwen" gab es herzhafte Bonbons zum Probieren

    Nach dem anstrengenden Workout wurde es in der "Höhle" etwas kuschliger: Karen und Dennis präsentierten "sleeperoo", Erlebnisübernachtungen an ungewöhnlichen Orten. Den "Löwen" boten sie für 250.000 Euro 20 Prozent der Anteile an. Judith Williams und Ralf Dümmel machten es sich im "Sleepcube" bequem - ganz überzeugen konnte sie die Idee allerdings nicht. Dagmar Wöhrl hingegen sah eine echte Chance in "sleeperoo" und ließ sich auf das Investment für 25,1 Prozent ein.

    Karen Löhnert und Dennis Brosseit aus Hamburg präsentieren mit "sleeperoo" Erlebnisübernachtungen an ungewöhnlichen Orten. Sie erhoffen sich ein Investment von 250.000 Euro für 20 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen. Die Investoren Judith Williams und Ralf Dümmel testen das Angebot.
    Karen Löhnert und Dennis Brosseit aus Hamburg präsentieren mit "sleeperoo" Erlebnisübernachtungen an ungewöhnlichen Orten. Sie erhoffen sich ein Investment von 250.000 Euro für 20 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen. Die Investoren Judith Williams und Ralf Dümmel testen das Angebot. Foto: Foto: Mg Rtl D / Bernd-michael

    Bonbons und Kaugummis sind den meisten nur in süßen Geschmacksrichtungen bekannt. Carola A. Stock und Immanuel P. Rebarczyk aus Leipzig sehen da eine Marktlücke. Mit "Smicies" boten sie Pastillen in herzhaften Geschmacksrichtungen an. Die Bonbons mit Bacon-Geschmack schmeckten den "Löwen" allerdings so gar nicht. "Das ist wie Sägespäne mit Geschmack", kommentierte Judith Williams.

    Konnte das Produkt "waschies" die Investoren bei der "Höhle der Löwen" überzeugen?

    Der elektrische Rollator "ello" gefiel den Investoren hingegen umso besser. Die Köpfe hinter dem Fahrzeug erhofften sich ein Investment von 250.000 Euro für zehn Prozent der Anteile am Unternehmen. Letztendlich mussten sich die Gründer sogar zwischen zwei Angeboten entscheiden: Sie kamen mit dem Duo aus Carsten Maschmeyer und Georg Kofler für 350.000 Euro für 30 Prozent Anteile ins Geschäft.

    Die Investoren Carsten Maschmeyer l. und Frank Thelen nehmen "Ello", den elektrischen Rollator, genau unter die Lupe.
    Die Investoren Carsten Maschmeyer l. und Frank Thelen nehmen "Ello", den elektrischen Rollator, genau unter die Lupe. Foto: Foto: Mg Rtl D / Bernd-michael

    Mit dem Start-up "Gearflix" versuchte Marius Hammer sein Glück. Die Idee dahinter: Statt teures Video- und Foto-Equipment zu kaufen, kann man es bei "Gearflix" ganz einfach mieten und nach Gebrauch wieder zurückschicken. Die "Löwen" hatten allerdings Zweifel an dem Konzept - ein Deal kam nicht zustande.

    Zuletzt stellten Marcella Müller und Carolin Schuberth "waschies" vor. Das sind Waschpads, die Feuchttücher und Abschminklotions überflüssig machen. Ihr Produkt gibt es in einigen Supermärkten bereits zu kaufen. Mit 50.000 Euro für 20 Prozent Anteile stieg Ralf Dümmel in das Geschäft ein. (AZ)

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