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Dschungelcamp 2018: Trotz Rekordangebot: Roberto Blanco will nicht ins Dschungelcamp

Dschungelcamp 2018

Trotz Rekordangebot: Roberto Blanco will nicht ins Dschungelcamp

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    Roberto Blanco hat ein Angebot fürs "Dschungelcamp" 2018 abgelehnt.
    Roberto Blanco hat ein Angebot fürs "Dschungelcamp" 2018 abgelehnt. Foto: Sven Hoppe, dpa (Archiv)

    Roberto Blanco (80) will nicht ins nächste RTL-Dschungelcamp einziehen. Laut Bild-Zeitung hat der Schlagersänger dem Sender eine Absage erteilt. Für eine Teilnahme bei "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" sollte Blanco eine Gage von 300.000 Euro erhalten. So viel hat RTL bisher noch keinem seiner Kandidaten angeboten.

    Nach Gunter Gabriel oder Costa Cordalis wird Roberto Blanco somit nicht die nächste Schlager-Legende sein, die sich den Ekel-Prüfungen im australischen Dschungel stellt.

    Roberto Blanco im Dschungelcamp? "Ganz sicher nicht"

    "Soll dieser Quatsch mit 80 die Krönung meiner Karriere sein? Ganz sicher nicht", sagte Blanco der Zeitung vom Montag. "Ich hatte in den Siebzigern mit meinen TV-Shows bis zu 48 Prozent Einschaltquoten. Dagegen kann das Dschungelcamp einpacken." RTL wollte die Personalie am Montag nicht kommentieren und hält sich wie üblich auch im Hinblick auf andere Kandidaten bedeckt.

    Die möglichen Kandidaten für das Dschungelcamp 2018

    Laut Bild haben bisher Schlagersängerin Tina York (63), Fotomodell Tatjana Gsell (46), DSDS-Sänger Daniele Negroni (22), Transgender-Model Giuliana Farfalla (21) und Daniela Katzenbergers Halbschwester Jenny Frankhauser (25) für das Dschungelcamp im Januar 2018 zugesagt. Der Sender selbst nennt die Namen immer erst kurz vor dem Start.

    "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" ist eine Reality-Show, die vom Kölner Privatsender RTL produziert wird und die im nächsten Jahr bereits in die zwölfte Staffel geht. Mehr oder weniger berühmte Kandidaten stellen sich im TV-Camp im australischen Dschungel zwei Wochen lang verschiedenen Dschungelprüfungen, in denen sie Essen für ihr Team erspielen können. Die Zuschauer entscheiden am Ende, wer die ekligen Aufgaben am besten gemeistert hat und küren ihren "Dschungelkönig".

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