Heino Ferch: Der Mann mit dem Helden-Gen
Plus Heino Ferch spielt in einem aufwühlenden TV-Film einen Kommissar, der ein abscheuliches Verbrechen an einem zehnjährigen Jungen aufzuklären hat.
Sie spielen in dem auf einer wahren Begebenheit fußenden Krimi „Ein Kind wird gesucht“ mit. Er handelt vom zehnjährigen Mirco im rheinischen Grefrath, der 2010 nicht mehr vom Fußballtraining heimkommt. Bald stellt sich heraus, der Bub wurde missbraucht und umgebracht. Wie sehr berührt Sie eine so eine Geschichte?
Heino Ferch: Mich berührt sie in erster Linie als Familienvater. Dass der Junge nämlich an einem Abend an einen Sexualtäter gerät, ist reiner Zufall. Ihm ist nicht aufgelauert worden, er wurde einfach zufällig Opfer eines Mannes, der sexuell aggressiv war. Das ist tragisch. Man hofft nur, dass die eigenen Kinder so ein Schicksal nie treffen möge.
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