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Popstar: Justin Bieber hat in Argentinien Ärger mit der Justiz

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Justin Bieber hat in Argentinien Ärger mit der Justiz

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    Justin Bieber hat Ärger in Argentinien.
    Justin Bieber hat Ärger in Argentinien. Foto: Andrés Cristaldo/Archiv (dpa)

    Für Justin Bieber kommt es in Argentinien dicke: Ein Gericht in Buenos Aires beschlagnahmte vorläufig die Tonanlage, die Bieber bei seinem Konzert gebrauchte, wie der Fernsehsender TN am Freitag berichtete. Die Geräte im Wert von einer Million Pesos (125.000 Euro) sollten mögliche Entschädigungszahlungen absichern, hieß es.

    Bieber: Bodyguards haben Hausfotografen verfolgt

    Die Eigentümer einer Disco, in der Bieber eine Nacht verbracht hatte, hatten Anzeige erstattet, weil Bodyguards des Sängers einen Hausfotografen vor dem Lokal verfolgt und geschlagen haben sollen. Das hatte auch ein Video des Senders América TV gezeigt.

    Am Sonntag hatte Bieber in Buenos Aires vor 45.000 Zuschauern nach acht Songs ein Konzert abgebrochen. Er gab als Grund Magenbeschwerden an, die er sich wegen einer Lebensmittelvergiftung zugezogen habe.

    Nationalflagge mit Füßen von der Bühne befördert

    Bieber hatte seine Fans auch verärgert, als er bei seinem ersten Konzert am Samstag zwei von Zuschauern geworfene argentinische Nationalflaggen mit seinen Füßen und dem Mikrofonständer von der Bühne beförderte.

    Für diesen Vorfall entschuldigte sich der jugendliche Popsänger: "Ich würde nie etwas tun, das respektlos gegenüber meinen Fans ist. Ich mag es nicht, mich zu verteidigen, aber diesmal war es nötig", twitterte der Kanadier am Donnerstag (Ortszeit). dpa

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