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Talkshow: "Maischberger" heute: Geht Umweltschutz zu weit? Das sind die Gäste

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"Maischberger" heute: Geht Umweltschutz zu weit? Das sind die Gäste

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    Sandra Maischberger und ihre Gäste diskutieren heute wieder über ein aktuelles Thema.
    Sandra Maischberger und ihre Gäste diskutieren heute wieder über ein aktuelles Thema. Foto: WDR/Peter Rigaud

    Infos zur aktuellen Sendung: "Maischberger" heute: Gäste und Thema.

    Die TV-Sendung "Maischberger" beschäftigt sich heute mit dem Thema : "Glaubenskrieg ums Auto: Geht der Umweltschutz zu weit?" Damit greift die Talkshow mit Sandra Maischberger ein aktuelles Thema auf, das viele Menschen bewegt. Vor allem die verhängten oder drohenden Fahrverbote in vielen Großstädten haben viele Debatten ausgelöst.

    Sandra Maischberger und ihre Gäste diskutieren darüber, was Fahrverbote wirklich für den Schutz der Gesundheit bringen. Und würden durch ein Tempolimit auf Autobahnen wirklich der CO2-Ausstoß und die Zahl der Unfälle sinken?

    Experten wie Politiker, Journalisten und Umweltschützer sind heute Abend in der aktuellen Sendung dabei, die ab 23 Uhr in der ARD ausgestrahlt wird. Hier stellen wir die Gäste vor.

    Gäste bei "Maischberger" heute am Mittwoch 13.02.19

    Wolfgang Kubicki (FDP): stellv. Parteivorsitzender

    Er zweifelt daran, dass Diesel-Autos wirklich die Gesundheit gefährden. Die ARD zitiert ihn so: "Für den Menschen ist eine Kerze im Wohnzimmer belastender, als in Stuttgart auf die Straße zu gehen."

    Franz Alt: Buchautor und Journalist

    Der Journalist hat jahrelang das ARD-Politmagazin "Report" moderiert. Er fordert strengere Regeln von der Bundesregierung, die vor der Autolobby in die Knie gehe: "Feinstaub kostet Millionen das Leben. Die Grenzwerte sind eher zu niedrig."

    Mai Thi Nguyen-Kim: ARD-Wissenschaftsjournalistin

    Zuschauer kennen sie als Moderatorin des Wissenschaftsmagazins "Quarks" im WDR. Ihrer Meinung nach lässt sich durchaus darüber diskutieren, ob Fahrverbote für Diesel-Autos sinnvoll seien. Die von rund 100 Lungenärzten ausgelöste Debatte über Grenzwerte nennt sie aber beschämend. Das sei eine unwissenschaftliche Stellungnahme.

    Barbara Metz:

    Die stellvertretende Geschäftsführerin der Deutsche Umwelthilfe will diejenigen zur Verantwortung ziehen, die den Schaden angerichtet hätten - womit sie die Autoindustrie meint. Die Umwelthilfe verklagt seit 2011 Kommunen, um Fahrverbote durchzusetzen. Für elf Städte wurden sie tatsächlich gerichtlich beschlossen.

    Ulf Poschardt: Welt-Chefredakteur

    Der Journalist nimmt die deutsche Autoindustrie in Schutz. Sie sichere Wohlstand und Arbeitsplätze. Die Diskussionen rund um Fahrverbote und Tempolimits findet er hyterisch.

    Das ist Sandra Maischberger

    Sandra Maischberger ist eine bekannte deutsche Journalistin und Moderatorin. Die Stationen ihres Lebens:

    Sandra Maischberger wurde am 25. August 1966 in München geboren.

    Maischberger machte in München Abitur. Ihr Studium der Kommunikationswissenschaften brach sie bereits nach wenigen Tagen ab. Von 1987 bis 1989 lernte sie an der Deutschen Journalistenschule den Redakteursberuf.

    Nach ersten Moderationserfahrungen beim Radio - darunter bei Bayern 2 und  SWF3 - wechselte Sandra Maischberger zum TV-Sender Tele 5.

    Ab 1989 moderierte sie als Nachfolgerin von Günther Jauch die Jugendsendung "Live aus dem Schlachthof" im Bayerischen Fernsehen.

    Weitere Stationen im Fernsehen waren "Talk im Turm", "0137", "Greenpeace TV" bei RTL, und "Die Zwei - Maischberger und Schmidtbauer" im Bayerischen Rundfunk

    Seit 2003 moderiert die Journalistin "Menschen bei Maischberger" in der ARD. Die erfolgreiche Sendung wurde 2016 in "Maischberger" umgetauft.

    Sandra Maischberger ist verheiratet und hat einen Sohn.

    "Maischberger" heute am Mittwoch im TV und Live-Stream sehen

    Die Talkshow läuft seit 2003 im Ersten - anfangs noch unter dem Namen "Menschen bei Maischberger " am Dienstag. im Jahr 2016 wanderte sie auf den heutigen Sendeplatz am Mittwochabend und heißt seitdem nur noch "Maischberger".

    Die Sendung lässt sich damit einmal in der Woche im Free-TV in der ARD sehen. Außerdem bietet der Sender gratis und frei verfügbar einen Live-Stream an, den Sie hier auf dieser Seite aufrufen können. Vergangene Folgen gibt es darüber hinaus auch als Wiederholung in der Mediathek. (sge)Infos

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