Ihre Nacktheit ist das Markenzeichen von Milo Moiré. Nun ist auch der Playboy auf die "Performance-Künstlerin" aufmerksam geworden. Für die August-Ausgabe ließ die 32-Jährige die Hüllen fallen - falls es diese denn überhaupt gab.
Denn die "Performance-Künstlerin" sorgte in der Vergangenheit schon das ein oder andere Mal für aufsehen - und das immer weitestgehend nackt. Beispielsweise als sie völlig unbekleidet Selfies mit Museumsbesuchern in Düsseldorf machte oder sich mit Highheels als einzigem Kleidungsstück vor den Kölner Dom stellte.
Playboy: Milo Moiré bezeichnet ihre Arbeit als Kunst
Moiré selbst bezeichnet ihre Arbeit als Kunst, wie sie gegenüber dem Playboy erklärt. Der Reiz an ihrem Job bestehe darin, universell verständliche Bilder zu kreieren. "Meine Performances schaffen Metaphern, wecken Assoziationen, stellen Zusammenhänge her. Um das zu sehen, ist aber ein intensiver Blick darauf notwendig." Man darf gespannt sein, ob die Leser des Männermagazins das erkennen. AZ
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