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  3. Mit dem Zug durchs Land: Wie soll man dieses wundersame Italien nur verstehen?

Mit dem Zug durchs Land
18.09.2019

Wie soll man dieses wundersame Italien nur verstehen?

In Mailand ist das Land ein anderes als etwa im sizialianischen Catania.
Foto: Julius Müller-Meiningen

Plus Was ist nur mit diesen Italienern los? Nach diesem Sommer und diesen Krisen? Eine Zugfahrt durch das Land, vom abgehängten Sizilien bis ins umtriebige Mailand.

Die Morgensonne scheint wärmend auf Gleis 1. Hinter dem Bahnhof von Catania liegt das Mittelmeer, eine Autofähre und ein Kreuzfahrtschiff ruhen schwer im Hafen. Ein streunender Hund sonnt sich auf dem Bahnsteig gegenüber. Montagmorgen, auf Sizilien kein Grund zur Unruhe. Erst als gegen 8.30 Uhr der Intercity 722 mit seiner grünen Lokomotive einrollt, kommt Leben in die müden Reisegefährten. Plötzlich herrscht Unruhe auf dem Bahnsteig, Koffer werden hektisch gezogen, nervöse Trippelschritte sind überall auf dem Bahnsteig zu hören. „Andiamo!“, ruft eine Frau mit dunklem Haar und Sonnenbrille. Alles normal in Italien?

Das Land hat seinen seltsamsten Sommer seit Menschengedenken erlebt. Zu Beginn der Sommerferien tourte Innenminister Matteo Salvini auf eigenartigen Wahlkampfveranstaltungen an Italiens Mittelmeerstränden. Mitte des Monats kündigte Salvini die Regierungskoalition auf, weil er auf einen erdrutschartigen Sieg seiner rechtspopulistischen Lega bei Neuwahlen setzte. Regierungskrise im Urlaubsmonat August – eigentlich ein Sakrileg in Italien. Stattdessen oder vielleicht auch deshalb formierten sich Salvinis Gegner. Sozialdemokraten und Linkspopulisten taten sich zusammen. Jetzt wird Italien von der Linken geführt. Eine 180-Grad-Wende.

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