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Nick Tschiller
08.03.2013

Die "Tatort"-Vorspann-Posse um Til Schweiger

Die «Tatort»-Vorspann-Posse um Til Schweiger
Foto: dpa

Inzwischen ist Til Schweiger (49) selber genervt von der Debatte um den traditionsreichen "Tatort"-Vorspann, die er vor etwa einem Jahr angestoßen hat.

Ob Deutschland denn keine anderen Probleme habe, als seine Worte auf eine Goldwaage zu legen, sagte er bei mehreren Auftritten, zuletzt etwa in der WDR-Show "Zimmer frei!".

Hamburger Tator mit Til Schweiger

Die Geschichte nahm Ende März 2012 ihren Lauf: Beim Jupiter Award sagte Schweiger über den Vorspann: "Den würde ich gerne ändern. Also das finde ich irgendwie dämlich. Den Vorspann, der ist jetzt wirklich outdated." Das Echo war enorm, unter anderem äußerte sich der Komponist der "Tatort"-Titelmelodie, Jazzmusiker Klaus Doldinger, solch ein Markenzeichen für eine Serie dürfe man doch nicht aufgeben.

Schweiger spielt Nick Tschiller

Vor Drehbeginn seines ersten "Tatort"-Krimis im Oktober ruderte dann Schweiger deutlich zurück: "Ich finde nach wie vor, der ist altmodisch... Aber hey, wenn alle das so lieben: Ich habe überhaupt kein Problem damit, dass dieser Vorspann noch 30 Jahre kommt."

Wirbel um Tatort-Melodie und Vorspann

Der NDR teilte wenige Tage vor dem ersten Schweiger-"Tatort" namens "Willkommen in Hamburg" auf dpa-Anfrage mit, der Vorspann laufe am Sonntag "wie gewohnt". dpa

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