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Italien: Nickerchen in Hängematte: Tourist muss 300 Euro zahlen

Italien

Nickerchen in Hängematte: Tourist muss 300 Euro zahlen

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    Ein Schläfchen in der Hängematte ist für einen Österreicher richtig teuer geworden.
    Ein Schläfchen in der Hängematte ist für einen Österreicher richtig teuer geworden. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa

    Es klingt romatisch - ist aber richtig teuer: Ein Tourist, der in einer Hängematte geschlafen hat, muss in Italien eine saftige Strafen zahlen. Der Österreicher habe seine Matte zwischen zwei Bäumen an einem beliebten Stadtstrand in Triest aufgespannt, teilte die Polizei am Donnerstag mit.

    Weil das ein Verstoß gegen die Grünflächenregelung war, musste der 52-Jährige 300 Euro bezahlen. Im Internet brach danach ein Sturm der Entrüstung los. "Absurde Strafe" oder "gebt ihm sofort das Geld zurück", hieß es in Kommentaren am Freitag. 

    Bad im Trevi-Brunnen kostet "falschen" Senator 500 Euro

    Immer wieder sorgen vor allem im Sommer kuriose Strafen für Touristen in Italien für Aufsehen. So verhängte zum Beispiel die Stadt Rom erst diese Woche eine Strafe von 500 Euro an einen Mann, der als römischer Senator verkleidet im Trevi-Brunnen gebadet hatte. (dpa)

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