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Pandemie
18.03.2020

Warum trifft das Coronavirus Italien so hart?

Ein Land im Ausnahmezustand: Das Coronavirus hat Italien fest im Griff. Das öffentliche Leben ist weitgehend zum Erliegen gekommen. Die Straßen in den Städten – im Bild Rom – sind fast menschenleer.
Foto: Cheng Tingting, dpa

Plus Die Corona-Todesrate in dem Land südlich der Alpen ist derzeit etwa 36-mal höher als in Deutschland. Das hat auch mit Beatmungsgeräten und Antibiotika zu tun.

Wer sich ein Bild davon machen will, wie verheerend die Corona-Pandemie in Deutschland noch werden könnte, kann sich mit den katastrophalen Nachrichten aus Italien beschäftigen. Nicht nur, dass das Land in Europa mit Abstand am stärksten von dem Virus betroffen ist – am Dienstag wurden mehr als 31.500 Infizierte gezählt. Das Land weist überdies auch noch die weltweit höchste Letalität auf: Etwa acht von 100 Erkrankten also sterben im Schnitt an Corona. Die Lokalzeitung L’Eco di Bergamo in der besonders betroffenen 120.000-Einwohner-Stadt Bergamo am Fuße der Alpen musste jüngst ihren Seitenumfang deutlich erhöhen – weil statt der üblichen zwei oder drei Seiten mit Todesanzeigen zehn Seiten notwendig waren. Warum trifft es ausgerechnet Italien so hart?

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Eine belastbare Erklärung dafür gibt es noch nicht. Dazu ist die Erkrankung zu neu. Studien existieren noch nicht. Wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) jüngst mitteilte, gibt es übrigens auch keine Erklärung dafür, warum die Todesrate bei uns so niedrig ist. Denn diese liegt ungefähr bei 0,25 Prozent und damit 36-mal niedriger als in Italien. Vorsichtig wagen sich inzwischen aber einige Experten nach vorne – und verweisen auf die Qualität der Intensivmedizin. „Die Möglichkeiten einer maschinellen Beatmung von Covid-19-Patienten hat sich in schwer betroffenen Ländern wie China und Italien als das Nadelöhr in der aktuellen Pandemiesituation gezeigt“, sagt etwa Professor Christian Karagiannidis, ein Spezialist der Lungenklinik Köln-Merheim.

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