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Porträt
05.09.2019

Was Bond-Darsteller George Lazenby mit Augsburg zu tun hat

George Lazenby (zweiter von links) nimmt an einer Jubiläumsveranstaltung am Schilthorn teil.
Foto: Urs Flueeler, dpa

Plus George Lazenby kam aus dem Nichts, spielte James Bond – und schmiss nach nur einer Folge hin. Seiner Karriere tat das nicht gut.

Wie aus dem Nichts war George Lazenby plötzlich ein Weltstar. Ohne schauspielerische Erfahrung schnappte sich der Australier 1969 die Rolle des James Bond. „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ sollte sein erster Kinofilm werden. Doch dann folgte der Absturz. Einen zweiten Bond gab es für ihn nie.

Schon dass er die Rolle bekam, grenzt an ein Wunder. Lazenby lebte damals in London, als er von einem Casting für den Film erfährt. Beim Schneider seines 007-Vorgängers Sean Connery ergattert er angeblich einen Anzug, den der Schotte nicht abgeholt hat. Auch seine Haare lässt er bei Connerys Friseur schneiden. Er imitiert den Publikumsliebling, gaukelt dem Casting-Direktor sogar eine Filmkarriere im Ausland vor – und hat schließlich Erfolg. Sein gutes Aussehen, ein hohes Maß an Selbstverliebtheit und eine gewisse, dreiste Überheblichkeit, die Lazenby heute noch attestiert werden, imponieren den 007-Machern.

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