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31.01.2010

Schaffnerin nach Rauswurf 16-Jähriger abgemahnt

Schaffnerin nach Rauswurf 16-Jähriger abgemahnt
Foto: DPA

Groß Köris/Berlin (dpa) - Nachdem eine Schaffnerin kürzlich in Brandenburg eine 16-jährige Schülerin bei fast minus 20 Grad aus dem Zug gewiesen hat, ist sie von der Deutschen Bahn schriftlich abgemahnt worden.

Das teilte ein Sprecher des Unternehmens am Samstag mit. Am selben Tag besuchte die Frau zudem mit ihrem Chef die Familie der Schülerin und entschuldigte sich für ihr Verhalten. Dabei sei der Vorfall vom vergangenen Dienstag auf der Strecke Berlin-Groß Köris (Dahme-Spreewald) noch einmal eingehend besprochen worden. Zur Wiedergutmachung überreichten die Bahnvertreter der Familie einen Geschenkkorb, einen Blumenstrauß, eine Flasche Rotwein und ein "Schönes-Wochenende"-Ticket für 37 Euro.

Weil der Schülerin zwei Euro für eine gültige Fahrkarte fehlten, hatte die Zugbegleiterin sie am späten Dienstagabend zwei Stationen vor dem Ziel am bereits geschlossenen Bahnhof Königs Wusterhausen (Dahme-Spreewald) aus dem Zug gewiesen. Daraufhin wartete das Mädchen eine Stunde bei arktischer Kälte, bis es abgeholt wurde. Der Zwischenfall war besonders dramatisch, da er sich in der laut Deutschem Wetterdienst bisher kältesten Nacht des Jahres ereignete.

Laut Presseberichten hatte die Schülerin eine Freundin in Berlin besucht und wollte zurück in ihren Wohnort Groß Köris. Ende 2008 hatte die Bahn nach mehreren ähnlichen Vorfällen ihre Mitarbeiter verpflichtet, Minderjährige keinesfalls aus Zügen zu weisen.

"So etwas wird nicht wieder vorkommen", versprach der Bahn- Vertreter beim Besuch der Familie laut "Bild am Sonntag". "Es hätte viele Möglichkeiten gegeben zu reagieren, hier ist leider die schlechteste Entscheidung getroffen worden." Die Familie der Schülerin nahm die Entschuldigung der Zugbegleiterin an, die ihren Arbeitsplatz behält.

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