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  3. Schlagersängerin Ott ärgert sich über Diskriminierung von Homosexuellen

19.09.2020

Schlagersängerin Ott ärgert sich über Diskriminierung von Homosexuellen

Die Schlagersängerin Kerstin Ott wünscht sich mehr Akzeptanz von Homosexuellen in Deutschland.
Foto: Britta Pedersen, dpa

Kerstin Ott sagt, sie werden wegen ihrer sexuellen Orientierung "immer mal wieder über Facebook und Instagram beleidigt". Gerade bei jüngeren Menschen enttäuscht sie das.

Schlagersängerin Kerstin Ott sieht angesichts Beleidigungen auf ihren Internetseiten weiter Nachholbedarf bei der Anerkennung Homosexueller in Deutschland. Sie habe ein gewisses Verständnis besonders was die Einstellung älterer Menschen angeht, sagte die 38-Jährige unserer Redaktion. „Es ist schwer für sie, umzudenken“, erklärte Ott. „Trotzdem diskriminieren auch viele junge Leute Homosexuelle“, kritisierte die Sängerin. „Ich werde immer mal wieder über Facebook und Instagram beleidigt. Das finde ich traurig. Jeder sollte so leben, wie sie oder er es möchte.“

Kerstin Ott hatte ihr Coming-Out mit 17 Jahren

Die Musikerin rät zudem mutig mit dem Coming-Out umzugehen. „Meistens merken es andere auch schon vor einem selbst“, sagte Ott. „Am besten sagt man es einer Person, der man vertraut. Das muss nicht gerade Mama oder Papa sein.“

Sie habe es als erstes ihrer Erzieherin erzählt. „Sie hatte sich das gedacht, ich war damals schon burschikos unterwegs“, sagte Ott. „Mein Coming-out hatte ich mit 17 Jahren. Ich war mit meiner Freundin einen Monat zusammen. Wir haben beschlossen, es einfach zu sagen.“ Ott lebt mit  ihrer Frau und deren beiden Kindern zu viert in einem Haus in Heide in Schleswig-Holstein.

Schlagersängerin Ott: Schlager muss nicht immer oberflächlich sein

Die Sängerin wehrt sich gegen da Klischee, dass Schlagermusik oberflächlich sein müsse: „Es ist zwar schön, über hohe Berge und den blauen Himmel zu singen, aber viele trauen sich mehr zu“, sagte die 38-Jährige. „Schlagersänger sind in dem Zwiespalt, dass die Leute den Text sofort verstehen und mitsingen sollten. Das zündet – oder eben nicht.“ Doch die Branche wandle sich seit einiger Zeit. „Es wird mehr auf Texte geschaut als früher. Sie sind tiefsinniger. Außerdem vermischen sich die Genres mehr. Schlager hat hin und wieder Elemente von Pop und House.“ (AZ)

Das ganze Interview lesen Sie hier: Schlager-Star Kerstin Ott: "Glamour brauche ich nicht"

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