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Shia LaBeouf: Neuer Film: "Nymphomaniac": Shia LaBeouf verschickt Penis-Bild

Shia LaBeouf: Neuer Film

"Nymphomaniac": Shia LaBeouf verschickt Penis-Bild

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    Der US-Schauspieler Shia LaBeouf spielt in "Nymphomaniac"
    Der US-Schauspieler Shia LaBeouf spielt in "Nymphomaniac" Foto: Paul Buck, dpa

    "Transformers"-Star Shia LaBeouf ist in "Nymphomaniac" in echten Sexszenen zu sehen. Und auch bei Casting wurde von Shia LaBeouf einiges verlangt. Für seine Rolle in "Nymphomaniac" hat der Schauspieler seinen Penis fotografiert und ihn an die Produzenten verschickt.

    Shia LaBeouf kennt in "Nymphomaniac" keine Hemmungen

    Wer bei "Nymphomaniac" mitspielt, darf keine Hemmungen haben. Bereits vor Drehbeginn musste Shia LaBeouf ein Foto von seinem Penis per E-Mail verschicken Das Erste, was die Produzenten von ihm haben wollten, sei ein Foto von seinem Penis gewesen, sagte der 27-Jährige in einem Interview mit der Produktionsfirma Zentropa. Sein Team hätte geschockt reagiert, er selbst nahm es eher gelassen. Wofür die Produzenten das Penis bild von Shia LaBeouf haben wollten, ist nicht bekannt. Der Schauspieler hat jedoch eine Theorie: Er glaube, dass das Intim-Bild der erste Test gewesen sei, erklärte er in Interview. Nach zwanzig Minuten hatte Shia LaBeouf das Foto verschickt. Test bestanden.

    Shia LaBeouf spielt an der Seite von Charlotte Gainsbourg

    In "Nymphomaniac" spielt Shia LaBeouf an der Seite von Charlotte Gainsbourg, Uma Thurman und Willem Defoe. Der Film von Skandal-Regisseur Lars von Trier erzählt den sexuellen Werdegang einer Frau, in angeblich realen Sex-Szenen. Die Schauspieler werden dabei jedoch von Körperdoubles ersetzt.

    "Nymphomaniac" kommt am 20. Februar in deutsche Kinos

    In den deutschen Kinos startet der erste Teil von "Nymphomaniac" am 20. Februar. In Dänemark, der Heimat von Lars von Trier konnten die Zuschauer das vier Stunden lange Werk bereits im Kino sehen.

    "Nymphomaniac" mit Shia LaBeouf: Ein Porno?

    Um das intensive Epos hatte es schon Monate vor der Premiere heiße Spekulationen gegeben - über künstliche Genitalien, unzählige Orgasmen und echten Sex. Ein Porno sei der Film aber nicht, sagte Gainsbourg, sondern vielmehr eine "Reise durch das Leben einer Frau"

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