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Google Doodle heute: Sommersonnenwende 2019: Google feiert Sommeranfang mit einem Doodle

Google Doodle heute

Sommersonnenwende 2019: Google feiert Sommeranfang mit einem Doodle

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    Google feiert die Sommersonnenwende mit einem Doodle.
    Google feiert die Sommersonnenwende mit einem Doodle. Foto: Google

    Traditionell feiert Google den Wechsel der Jahreszeiten mit einem Doodle - so auch heute. Es zeigt die Weltkugel, auf der sich symbolisch für den Beginn des Sommers ein Liegestuhl und eine Palme befinden. Ganz im Gegenteil zur Südhalbkugel: Dort beginnt am 21. Juni der Winter, dementsprechend wird dort ein Doodle mit einem Schneemann gezeigt.

    Sommersonnenwende: Die Tage werden wieder kürzer

    Am Tag der Sommersonnenwende, beziehungsweise dem des kalendarischen Sommeranfangs, steht die Sonne über dem nördlichen Wendekreis und erreicht den höchsten Abstand zum Himmelsäquator. An keinem Tag wird die Nordhalbkugel mehr erhellt, weshalb der längste Tag des Jahres bevorsteht. Bis zum 22. September können sich Menschen auf der Nordhälfte der Erde nun am kalendarischen Sommer 2019 erfreuen.

    Das Gegenstück zur Sommersonnenwende bildet die Wintersonnenwende am 22. Dezember jedes Jahres. Dort besitzt die Sonne den geringsten Abstand und die Bevölkerung der Nordhalbkugel erwartet die längste Nacht des Jahres. Am Äquator, der die Erdkugel in die nördliche und südliche Hemisphäre einteilt, bleiben die Tage und Nächte ganzjährig nahezu gleich lang.

    Nordhalbkugel feiert Feste zur Sommersonnenwende

    In vielen Ländern der Nordhalbkugel, wie den USA und in Mitteleuropa wird die Sommersonnenwende als Beginn des Sommers gesehen. Besonders in Skandinavien wird dieser Tag ausgiebig als Mittsommer gefeiert. Dort nimmt die Bedeutung des Festes mittlerweile einen ähnlichen Stellenwert wie Weihnachten ein. Doch auch in Deutschland wird der Sommeranfang vielerorts mit einem Sonnenwend-Fest begangen. Häufig wird zwischen dem 15. und dem 24. Juni, dem Johannistag, ein Feuer entzündet. Die abnehmende Sonne soll durch diesen Brauch bis in den Herbst unterstützt werden, sowie für Fruchtbarkeit und eine reiche Ernte sorgen. (AZ)

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