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Tatort Pressestimmen: Kritiken zum Til Schweiger-Tatort: "Kawummfaktor in Hollywood ist deutlich höher"

Tatort Pressestimmen

Kritiken zum Til Schweiger-Tatort: "Kawummfaktor in Hollywood ist deutlich höher"

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    Nick Tschiller (Til Schweiger) steht schwerbewaffnet im Speicher - eine Szene des ARD-Tatorts «Willkommen in Hamburg».
    Nick Tschiller (Til Schweiger) steht schwerbewaffnet im Speicher - eine Szene des ARD-Tatorts «Willkommen in Hamburg». Foto: NDR/Marion von der Mehren

    Til Schweiger als neuer Kommissar im Tatort. Schon lange wurde über "Willkommen in Hamburg" diskutiert, am Sonntagabend nun lief der ungewöhnlich teure Tatort aus Hamburg im Ersten.  Hier erste Kritik, Reaktionen und Pressestimmen:

    "Deutschlands erfolgreichster Kino-Star hat Action versprochen. Und genau das bietet der erste „Tatort“ mit Til Schweiger. Er mimt einen hartgesottenen LKA-Mann, der den Kiez aufmischt - und Schimanski lässt grüßen." Der Westen

    "Dies ist der "Tatort", den Deutschland lieben wird zu hassen."Spiegel Online

    "Wer ein Problem mit Til Schweiger hatte, der hat jetzt ein Problem mit Nick Tschiller. Keiner muss „Hurra“ brüllen, keiner muss „Scheiße“ schreien. Nick Tschiller ist in Hamburg angekommen." Tagesspiegel.de

    Die Tatort-Kommissare: Wer ermittelt wo?

    Köln: Hauptkommissar Freddy Schenk (Dietmar Bär) und Hauptkommissar Max Ballauf (Klaus J. Behrendt).

    München: Udo Wachtveitl als Hauptkommissar Franz Leitmayr und Miroslav Nemec als Hauptkommissar Ivo Batic.

    Konstanz: Eva Mattes als Kriminalhauptkommissarin Klara Blum und Sebastian Bezzel als Kriminalkommissar Kai Perlmann. (bis 2016)

    Kiel: Axel Milberg als Hauptkommissar Klaus Borowski und Sibel Kekilli als Sarah Brandt.

    Weimar: Christian Ulmen als Lessing und Nora Tschirner als Kira Dorn.

    Wien: Harald Krassnitzer als Chefinspektor Moritz Eisner und Adele Neuhauser als Bibi Fellner.

    Dortmund: Jörg Hartmann als Hauptkommissar Peter Faber, Aylin Tezel als Polizeioberkommissarin Nora Dalay, Anna Schudt als Hauptkommissarin Martina Bönisch und Stefan Konarske als Polizeioberkommissar Daniel Kossik.

    Hamburg: Wotan Wilke Möhring als Kommissar Thorsten Falke und Petra Schmidt-Schaller als Kommissarin Katharina Lorenz.

    Luzern: Stefan Gubser als Kommissar Reto Flückiger und Delia Mayer als Komissarin Liz Ritschard.

    Stuttgart: Felix Klare als Kommissar Sebastian Bootz und Richy Müller als Kommissar Thorsten Lannert.

    Hannover: Maria Furtwängler als Hauptkommissarin Charlotte Lindholm.

    Bremen: Sabine Postel als Hauptkommissarin Inga Lürsen und Oliver Mommsen als Kommissar Stedefreund.

    Wiesbaden: Ulrich Tukur als LKA-Ermittler Felix Murot.

    Ludwigshafen: Ulrike Folkerts als Kriminalhauptkommissarin Lena Odenthal und Andreas Hoppe als Kriminalhauptkommissar Mario Kopper.

    Leipzig: Martin Wuttke als Hauptkommissar Andreas Keppler und Simone Thomalla als Hauptkommissarin Eva Saalfeld.

    Frankfurt: Ihm folgen demnächst Wolfram Koch als Paul Brix und Margarita Broich als Selma Jacobi.

    Saarbrücken: Devid Striesow als Kommissar Jens Stellbrink und Elisabeth Brück als Kommissarin Lisa Marx.

    Münster: Axel Prahl als Hauptkommissar Frank Thiel und Jan Josef Liefers als Rechtsmediziner Professor Karl-Friedrich Boerne.

    Hamburg: Til Schweiger als Nick Tschiller und Fahri Yardim als Yalcin Gümer.

    Nürnberg: Dagmar Manzel als Hauptkommissarin Paula Wiesner, Fabian Hinrichs als Hauptkommissar Konrad Wagner, Eli Wasserscheid als Kommissarin Wanda Goldwasser und Frank-Markus Barwasser als Leiter der Spurensicherung, Klaus Dieter Schatz.

    Berlin: Meret Becker als Hauptkommissarin Nina Rubin und Mark Waschke als Hauptkommissar Robert Karow.

    Dresden: Alwara Höfels, Karin Hanczewski und Jella Haase. Die Namen ihrer Charaktere sind noch nicht bekannt.

    "Schweiger als Tschiller ist eine Action-Figur von internationalem Zuschnitt, ein Bruce Willis - allerdings für Arme, denn der Kawummfaktor in Hollywood ist deutlich höher." Kölnische Rundschau

    Til Schweiger im Hamburger Tatort: Ziemlich erfrischend

    "Der neue Hamburger Tatort mit Til Schweiger in der Hauptrolle ist auf jeden Fall sehenswert. Nach den letzten Episoden aus Wien und Bremen, die mit Themen geradezu überladenen waren, kommt der neueste Fall aus Hamburger ziemlich erfrischend daher." Stuttgarter Zeitung

    "Was am Ende bleibt, ist ein Film, der keine "Tatort"-Revolution ist, und den Freunde tiefschürfender Themenkrimis nicht mögen werden. Aber auch sie werden es verkraften, wenn der Star, der mehr als 20 Millionen Zuschauer in die Kinos lockte, einmal im Jahr Nick Tschiller spielt." Mindener Tageblatt

    Tatort-Kritik: Rasanz zulasten der Glaubwürdigkeit

    "Auf den Leib geschrieben hat Christoph Darnstädt Vater und Tochter Schweiger ihre Rollen, vermutlich unter erheblicher Mitwirkung von Til Schweiger. Und Christian Alvart (Regie) hat sein Möglichstes gegeben, einen Actionkrimi zu drehen. Einige Male geht die Rasanz zulasten der Glaubwürdigkeit."Berliner Zeitung

    Tatort: Der erste Fall für Nick Tschiller alias Til Schweiger

    Es ist der erste Einsatz für den Neuen beim LKA Hamburg - und gleich sticht Nick Tschiller (Til Schweiger) in ein Wespennest:

    Bei einer routinemäßigen Wohnungsüberprüfung durch Tschiller und seinen Kollegen Yalcin Gümer (Fahri Yardim) entpuppt diese sich als Versteck für minderjährige Prostituierte, deren Zuhälter plötzlich vor der Tür stehen.

    s kommt zu einer Schießerei, bei der drei Mitglieder des gefürchteten Astan-Clans getötet werden, mit dem die Hamburger Polizei offenbar eine Art Kiezfrieden geschlossen hat. Die Macht des Clans, den die Hamburger Behörden gewähren lassen, ist ungebrochen.

    Der LKA-Neue muss sich einer internen Untersuchung stellen: Hat er in Notwehr getötet? Was hatte Max Brenner (Mark Waschke) am Tatort zu suchen - sein Ex-Partner als verdeckter Ermittler in Frankfurt?

    Sein Chef Holger Petretti (Tim Wilde) und Kollegin Ines Kallwey (Britta Hammelstein) beobachten Tschiller misstrauisch, der angeschossene Co-Ermittler Gümer unterstützt ihn vom Krankenhausbett aus.

    Eine der jugendlichen Zwangsprostituierten versteckt Tschiller eigenmächtig in Gümers Wohnung, um sie vor korrupten Kollegen zu schützen - und um auf die Spur der Menschenhändler zu kommen.

    "Trotz des alten Themas Zwangsprostitution sticht der Tatort aus der Reihe heraus. Die Story ist spannend und lässt den Zuschauer lange darüber im Unklaren, welche Figur welches Spielchen spielt. Düstere Bilder setzen den Film rasant ins Szene." B.Z.

    "Wer möchte, kann im neuen "Tatort" Parallelen finden zu "Stirb langsam", "Lethal Weapon" oder "Léon – der Profi". Man kann sich jedoch auch die ewigen Vergleiche sparen und einfach die von Kameramann Ngo The Chau schön bebilderte Geschichte genießen, die sich wie ein spannender Comic-Strip aufblättert." FNP

    Der Tatort mit Schweiger: Spannend und mutig

    "Der neue Tatort: Cool wie noch nie" oe24.at

    "Das alles ist spannend anzusehen und auch mutig: Denn es versucht auf sehr ruppige und direkte Weise, das altbekannte "Tatort"-Format noch einmal komplett neu durchzukneten." Die Welt

    "Dieser Krimi ist Popcorn-Unterhaltung. " Kölner Stadtanzeiger

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